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Winheim hat das Unternehmen verlassen.
Gerüchte verdichten sich, aber Insider Niki Lauda dementiert.
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Bernie Ecclestone erwartet noch in diesem Jahr einen Besitzerwechsel der Formel 1. Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz wird nach wie vor immer wieder als möglicher Käufer gehandelt, um den Sport bestmöglich vermarkten zu können. Kolportiert wurde eine Summe von sieben Milliarden Euro. "Daran verschwendet Didi keine Gedanken. Von oben herab mit Mercedes und Ferrari zu kämpfen, daran hat er null Interesse", sagte Niki Lauda der Krone.
Auch eine Gruppe mit Investoren aus Katar und Stephen Ross, Besitzer des American-Football-Teams Miami Dolphins, gelten als Kaufinteressenten. Unklar bleibt auch, ob Ecclestone sich ganz aus dem Geschäft zurückziehen will. (jw)
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