Morgan Stanley kauft angeblich „The Mall"
500 Millionen Euro für Wiener Einkaufszentrum.
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Elf von 13 Modellen bleiben unter CO2-Grenzwert von 130g/km.
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Bei der aktuellen Steuerreform werden Fahrer von Dienstautos zur Kasse gebeten. Der Sachbezug für Firmenfahrzeuge, die auch privat genutzt werden, steigt ab 2016 von eineinhalb auf zwei Prozent, wenn der CO2-Grenzwert von 130g/km überschritten wird. Das bedeutet konkret, dass für ein Firmenauto, das 30.000 Euro kostet und mehr als 130g/km CO2 ausstößt, der Arbeitnehmer künftig 600 Euro statt 450 Euro pro Monat versteuern müsste. Beim japanischen Autohersteller Toyota scheint man dafür jedoch gerüstet zu sein. Elf von dreizehn Modellen umgehen derzeit die Erhöhung des Sachbezugs, so das Unternehmen in einer Aussendung. Zu den Modellen, die die 130g/km unterschreiten gehören Aygo, Yaris, Auris, Auris Touring Sports, Verso, Avensis, Avensis Touring Sports, RAV4, Prius, Prius+ sowie Prius Plug-in. (as)
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