pilot@media.at setzte erstmals Hybrides Online Tracking ein
Reportingtool AdForm für den Kunden Libro
„Pharmaceutical Crime“ als zunehmendes Problem
9,8 Millionen illegale und gefälschte Arzneimittel im vergangenen Jahr konfisziert.
karriere.at diagnostiziert schwaches Bewerbungsmanagement.
Österreichs Arbeitgeber reagieren sehr oft spät oder gar nicht auf Bewerbungen. Das zeigt das Ergebnis der Online-Umfrage "Bewerbungsrückmeldungen: Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?" von karriere.at. Arbeitnehmer sind mit dem Umgang der Unternehmen mit ihren Bewerbungen unzufrieden.39 Prozent der Arbeitnehmer mussten schon einmal Wochen auf eine Reaktion warten. Weitere 30 Prozent erhielten auf ihre Bewerbung gar keine Rückmeldung. Von längeren Wartezeiten sprechen immerhin 26 Prozent der Arbeitnehmer. Das Problembewusstsein bei den Arbeitgebern ist dagegen gering: ein Großteil der Unternehmen ist der Meinung, zeitnahe auf Bewerbungen zu reagieren. Schwaches Bewerbungsmanagement gilt als wesentliche Quelle für Ärger und Unzufriedenheit mit Unternehmen und dem Arbeitsmarkt generell.
Bewerber sind Kunden von morgen
"Die große Bedeutung von Personalmarketing sollte in den HR-Abteilungen angekommen sein. Der richtige und vor allem wertschätzende Umgang mit den Bewerbern ist unbedingt notwendig, will man als Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich agieren können. Jeder einzelne Bewerber ist zudem nicht nur ein Multiplikator, er ist auch der potenzielle Kunde von morgen", so karriere.at-Geschäftsführer Jürgen Smid. Dass 69 Prozent der Bewerber bereits schlechte Erfahrungen mit Bewerbungen gemacht haben, zeigt auf, wie groß der Handlungsbedarf tatsächlich ist. "Die Einführung eines professionellen Bewerbermanagements schafft hier Abhilfe und sorgt dafür, dass keine Bewerbungen "untergehen". Denn unabhängig von der Unternehmensgröße darf es nicht passieren, dass ein Arbeitnehmer, der Zeit und Mühe in eine Bewerbung investiert hat, gänzlich ohne Rückmeldung zurückgelassen wird", so Smid. (red)