"Mit der Digitalisierung unsere Out of Home Medien werden die wichtigsten sieben U-Bahnhöfe mit unserem Produkt "Digital Media" erschlossen und in Folge auch weitere Projekte an der Oberfläche realisiert", erklärt Gewista CEO Karl Javurek. Die digitalen Screens im Hochformat präsentieren sich derzeit bereits in den Stationen Stephansplatz und Karlsplatz beziehungsweise ab Sommer 2014 auch in der Station "The Mall", Wien Mitte. Noch in diesem Jahr ist der Ausbau in weiteren hoch frequentierten U-Bahnstationen geplant.
Drei, Humanic, Manhattan und Raiffeisen Club als First Mover
„Wir sind immer bestrebt Dinge anders zu machen", so Christian Rausch, Head of Marketing Communications bei Drei. „Deswegen haben wir auch als Erster die Möglichkeit des kompletten digitalen Stationbrandings am Stephansplatz nützen wollen. Und deswegen wollen wir dort auch nichts verkaufen, sondern einfach nur unterhalten und die Fahrgäste auf eine abwechslungsreiche Reise durch unsere Welt schicken. Wir tauchen die gesamte Station in eine Unterwasserwelt und erzählen über mehrere Screens verteilt die Geschichte unseres Helden: eines kleinen, orangenen Fisches. Denn das, was unterhält, ist nie für die Fische.“ Auch Humanic, Raiffeisen Club und Manhattan haben sich bereits für die neue Werbeform entschieden.
"Neue Mediengattung"
Die Medienkonvergenz in der Außenwerbung biete mit mobilem Internet gewaltiges Entwicklungspotential, ergänzt Javurek. "Hinzu kommt, dass unser Markt natürliche Zuwächse verzeichnet und in den nächsten Jahren eine extrem dynamische Entwicklung bevorsteht: Immer mehr Menschen halten sich immer länger im öffentlichen Raum auf, wo sie unsere Medien begleiten. Genau dort können wir der Kommunikationswirtschaft - auch in Verbindung mit Innovative & Ambient Media sowie unseren neuen digitalen Angeboten - die aufregendsten Lösungen anbieten. Wir bringen digitale Werbeflächen an die Plätze, wo sie die höchste Effizienz haben, wie eben in die Wiener U-Bahnhöfe. So entsteht im Herzen Wiens eine digitale Landschaft die sich zunehmend ausweiten wird. Wir kreieren hier eine neue Mediengattung", ist Javurek überzeugt. (red)
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