Prickelndes Sommerfest in Gold, Grün, Rosé und Weiß
Promis feiern im Hotel Sacher in Baden.
Führungswechsel bei Lidl Österreich
Deopito wird Vorsitzender der Geschäftsleitung.
"Drei"-Kampagne mit Negativ-Aussagen sorgte für Aufsehen - Orange ist endgültig Geschichte.
Mit dem 19. August 2013 vollzieht das Unternehmen einen doppelten Veränderungsprozess. Einerseits ersetzt die Marke Drei nun auch marktseitig die Marke Orange. Zum anderen will sich Drei als erneuerte, stärkere Marke mit dem Besten aus beiden bisherigen Welten positionieren. "Heute beginnt eine neue Zukunft des Mobilfunks in Österreich", so 3-CEO Jan Trionow bei der Vorstellung der neuen Marken- und Produkt-Welt. "Das neue Drei vereint nicht nur das Beste aus den bisherigen Mobilfunkwelten von Drei und Orange, sondern setzt viel Neues, Anderes und Besseres oben drauf. Der heimische Mobilfunkmarkt ist heiß umkämpft, nicht zuletzt aufgrund des starken Engagements von Orange und Drei. Die Zeiten, in denen wir getrennt und gegeneinander marschierten, sind vorbei. Der heutige Tag signalisiert den Aufbruch in eine neue, gemeinsame Zukunft und wird dem Mobilfunkmarkt in Österreich neue Impulse verleihen."
Man erwartet sich durch die Übernahme von Orange Synergien in der Höhe von 500 Millionen Euro, diese sollen in erster Linie durch die bessere Nutzung des Netzes, durch eine günstigere Markenpolitik und durch Einsparungen in der Verwaltung erzielt werden.
Weiße Plakate und Citylights mit in schwarz gehaltenen Negativ-Aussagen wie etwa „Vergiss es", „Auf gar keinen Fall“ oder „Sicher nicht", oft neben den Wahlplakaten platziert, sorgten in letzter Zeit für Aufsehen. „Wir wussten weder, an welchen Standorten unsere Plakate hängen, noch, wer unsere Nachbarn auf der Plakatwand sind“, so Drei-Sprecherin Petra Jakob. Dass man so oft neben Wahlkampf-Botschaften gelandet sei, sei Zufall. Aufgelöst wurde die Kampagne mit Ummantelungen aller österreichischen Tageszeitungen. (red)