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Twitter-Streich sorgt für Aufregung und 30.000 neue Follower.
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"Wir wurden gerade an McDonalds verkauft", war kürzlich auf dem Twitter-Profil der Fast-Food-Kette Burger King zu lesen. Auch das Profilbild des Burger King Auftritts auf der Kurzmitteilungsplattform wurde verändert. Grund für die angebliche Übernahme sei, dass "der Whopper gefloppt ist". Dass dem nicht so ist und es sich hier um einen Scherz handelte, war einigen von Anfang an klar. Dennoch brauchte Twitter rund eine Stunde, bis der Account zunächst gesperrt wurde. "Mein Alptraum spielt sich gerade bei @BurgerKing ab", schrieb Amy Rose Brown, Social Media-Mitarbeiterhin beim Burger King-Konkurrenten Wendy's.
Positiver Nebeneffekt
Die Hacker stammen Bloggern von TechCrunch zufolge angeblich aus einer Anonymous-Gruppierung, welche dies aber abstreitet. Geschadet hat der Scherz Burger King allerdings nicht: Zwischen dem Hack und der erneuten Übernahme des Accounts kamen rund 30.000 neue Twitter-Follower hinzu. (red)
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