Gesamtnutzfläche 6.781 Quadratmeter
Projekt "Wohnen in St. Gotthard" feierlich übergeben

118 hochwertige Wohnungen zwischen 31 und 82 Quadratmeter wurden errichtet.

Avoris übergab das Projekt fünf Monate früher als geplant an Catella.

118 Wohnungen

Die Gesamtnutzfläche von "Wohnen in St. Gotthard" beträgt 6.781 Quadratmeter und ist in Form eines Dreiseithofs gestaltet worden. Die 118 Ein- bis Dreizimmerwohnungen sollen sich sowohl für Singles als auch für Paare und Familien eigenen. Die Wohnungen verfügen über großzügige private Freiflächen. Daneben gibt es einen Spielplatz im Innenhof mit Sitzbänken und direkt vor der Haustüre einen neu geschaffenen Park.

Direkt im Haus sollen Anfang April ein hochmodernes Orthopädiezentrum für alle Kassen sowie ein Ziviltechniker-Büro eröffnet werden. Zudem sind zahlreiche Geschäfte des täglichen Bedarfs nur eine Gehminute entfernt. Zu den Breitenseer Lichtspielen, dem ältesten Kino Wiens mit Arthouse-Angebot, brauchen die zukünftigen Bewohner:innen etwa drei Minuten zu Fuß. Den Stephansplatz erreicht man von der U3-Station Kendlerstraße in etwa 15 Minuten, etwa genauso lange braucht man mit dem Fahrrad zur Naherholung in den Wienerwald.

Umwelt im Fokus

Da "Wohnen in St. Gotthard" einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität im 14. Wiener Gemeindebezirk leisten soll, wurde das Projekt auch von Emine Gül, der Vorsitzenden des Bezirksbauausschusses, von Anfang an sehr wohlwollend unterstützt. "Was in Wien-Penzing in kürzester Zeit entstanden ist, unterstreicht unsere hervorragende Zusammenarbeit mit den politischen Verantwortlichen vor Ort und steht geradezu prototypisch für unsere Stärken als Immobilienentwickler", betont Dominik Peherstorfer, Geschäftsführer von Avoris und fügt hinzu: "Dabei geht es uns immer um eine möglichst ganzheitliche Betrachtung, mit der wir einzelne Aspekte wie Lage, Infrastruktur, Wohnkomfort oder ökologische Verantwortung zu einem durchdachten lebenswerten Ganzen zusammenführen."

Bei "Wohnen in St. Gotthard" wurde ein innovatives Energiesystem installiert. Dazu zählen ein Geothermie-Sondenfeld samt Wärmepumpe für Heizung und Kühlung und die Bauteilaktivierung für zusätzliche Klimatisierung im Dachgeschoß über Deckenkühlung. Parallel dazu soll die PV-Anlage am Dach mit 70 Modulen einen jährlichen Ertrag von rund 30.000 kWh erzeugen, der für den Allgemeinstrombedarf des Hauses verwendet werden soll.

www.avoris.at

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