Unique relations zieht Bilanz über neues Arbeitszeitmodell

| Redaktion 
| 09.01.2024

Seit Anfang 2023 ist bei der PR-Agentur jeder zweite Freitag frei, wodurch auch die Wochenarbeitszeit bei gleichbleibendem Gehalt reduziert wurde. Wie hat sich das auf die Mitarbeiter:innen und Kund:innen ausgewirkt?

Vor einem Jahr hat Unique relations ein neues Arbeitszeitmodell, bei dem jeder zweite Freitag ein freier Tag ist, eingeführt (LEADERSNET berichtete). Nun hat die Wiener PR-Agentur eine Bilanz über die erzielten Ergebnisse gezogen. Diese fällt insgesamt positiv aus: Neben der zusätzlichen verstärkten Work-Life-Balance der Mitarbeiter:innen, würden sich Unique relations zufolge auch unternehmerische Vorteile bezüglich der Produktivität und der Effizienz zeigen. Im Rahmen des Modells wurde auch die Wochenarbeitszeit bei gleichbleibendem Gehalt auf 38 Stunden reduziert.

Krankenstandstage halbiert

Trotz der Reduzierung der Arbeitszeit habe die Agentur eine leichte Zunahme an Kund:innen und Projekten verzeichnen können. Diese Steigerung belege eindrucksvoll die Effektivität und den Mehrwert einer ausgewogenen Work-Life-Balance für die Leistung des Unternehmens, zeigt man sich überzeugt. Das zusätzlich gestiegene Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen lasse sich auch in den Krankenstands-Tagen, deren Anzahl sich halbiert hat, deutlich erkennen. 

Win-win-Situation

Seit der Implementierung hätten sich für die PR-Agentur zahlreiche positive Entwicklungen ergeben, die sowohl das Unternehmen als auch die Mitarbeiter:innen nachhaltig beeinflusst haben: "Der Erfolg unseres neuen Arbeitszeitmodells belegt eindrucksvoll, dass eine ausgewogene Work-Life-Balance nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit steigert, sondern auch die geschäftlichen Ergebnisse positiv beeinflusst", so Anna Kalina-Mahr und Michael Kochwalter, beide Managing Director bei Unique relations.

www.unique-relations.at

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