Ab sofort ist Uber, die Vermittlungsplattform für Mobilität, auch in Innsbruck verfügbar. Damit setzt der Pionier der digitalen Fahrtenvermittlung seinen Expansionskurs in Österreich fort und ist nun neben Wien, Salzburg und Graz in der vierten Landeshauptstadt vertreten. Uber-Partner:innen sind wie auch in allen anderen Städten lokale, lizenzierte Taxiunternehmer:innen.
100.000 Zugriffe in Innsbruck
Martin Essl, General Manager Uber Österreich: "Im letzten Jahr haben wir mehr als 100.000 Zugriffe auf die Uber-App in Innsbruck registriert. Wir freuen uns, dieses große Interesse in Zukunft auch bedienen zu können." Rund um den Launch war Essl vor Ort, um Gespräche mit den Partner:innen zu führen: "Wir freuen uns über die positive Rückmeldung vieler lokaler Taxiunternehmer:innen, die gerne mit uns zusammenarbeiten wollen. Unser oberstes Ziel ist es, den Innsbrucker:innen eine leistbare, sichere und verlässliche Alternative zum eigenen PKW zu bieten und gleichzeitig ein guter Partner für die Unternehmer:innen zu sein."
Partner für Städte und Unternehmer:innen
Seit der Novelle des Gelegenheitsverkehrsgesetzes im Jahr 2021 und der Zusammenlegung von Mietwagen- und Taxigewerbe arbeitet Uber ausschließlich mit lizenzierten Taxiunternehmer:innen zusammen. Die Preisgestaltung richte sich jeweils nach den regionalen Tarifen.
Martin Essl erklärt zudem, warum die Nutzung der App für Partner:innen interessant sei: "Im Vergleich zu anderen Zentralen verlangen wir keine monatliche Pauschale, sondern lediglich eine geringe Servicegebühr pro Fahrt. Die Partner:innen zahlen also nur, wenn sie ein Geschäft mit uns machen." Die effiziente Vermittlungstechnologie der Uber-App kann zudem die Stehzeit für FahrerInnen reduzieren. "Ist eine Fahrt abgeschlossen, bekommen FahrerInnen meist innerhalb von Minuten die nächste Anfrage."
Ziel der Mobilitätsplattform sei dabei immer, den Öffentlichen Nahverkehr bestmöglich zu ergänzen, insbesondere die erste und letzte Meile abzudecken und ein verlässlicher Partner für die Städte zu sein. so Uber. "Wir wollen einen Beitrag leisten, den Individualverkehr zu reduzieren und den Wandel zu mehr geteilter und nachhaltiger Mobilität vorantreiben", so Essl. "Wir versuchen deshalb immer, mit Vertreter:innen der Städte und Länder in Kontakt zu treten, um gemeinsam das Mobilitätsangebot in Österreich weiter zu verbessern."
www.uber.com
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