Volksbanken sehen sich nach gutem ersten Halbjahr in ihrer Strategie bestätigt

Am Donnerstag veröffentlichte der Volksbanken-Verbund die Zahlen für das erste Halbjahr 2023. Das Ergebnis nach Steuern beträgt in den ersten sechs Monaten demnach 169,5 Millionen Euro, der Zinsüberschuss stieg auf 343,5 Millionen Euro, während sich der Provisionsüberschuss auf 133,5 Millionen Euro verbessern konnte. Das Handelsergebnis liegt bei 3,1 Millionen Euro.

"Bestätigt unseren Weg"

"Das gute Halbjahresergebnis bestätigt unseren Weg. Die Volksbanken setzen die Erfolgsstrategie eines modernen, dezentralen Verbundes fort. Der Fokus auf Österreich und alle Regionen, die Konzentration auf das Kerngeschäft, die vertrauensvolle Verbindung zu den Kund:innen bzw. Partner:innen sowie die breite Risikostreuung sind Eckpfeiler unserer Strategie", so Gerald Fleischmann, Generaldirektor der Volksbank Wien AG und Sprecher des Volksbanken-Verbundes.

Die Forderungen an Kund:innen stiegen auf 22,4 Milliarden Euro, wobei die gute Entwicklung bei den KMU-Finanzierungen den Rückgang im privaten Wohnbaugeschäft ausgleichen habe können. Die Kundeneinlagen sind auf 21,5 Milliarden Euro gesunken, wesentlich verantwortlich dafür waren Umschichtungen der Kund:innen in die Eigenemissionen der Volksbank und die Fonds der Union Investment.

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