Tschauner Bühne lockte mit "Lady Power" und ihrem Traditionsmenü

Das Publikum durfte sich über "die amtliche Stegreifshow" freuen sowie Getränke und Speisen genießen.

1909 wurde die "Tschauner Bühne" gegründet und ist heute das letzte regelmäßig bespielte Stegreiftheater Europas. Seit 1957 ist die Wiener Institution in der Ottakringer Maroltingergasse beheimatet und blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück.

Vielfältiges Programm

Beim "Tschauner" wird noch die Tradition des klassischen Stegreifspiels gepflegt und weiterentwickelt. Dazu kommt ein vielfältiges Programm mit Musiktheater, Kabarett, Konzerten aller Stilrichtungen sowie Kasperl- und Kindertheatervorstellungen.

Mittlerweile steht die Spielpraxis des legendären Stegreiftheaters in der UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes.

Gemma Tschaunern!

Im "Tschauner" sitzt das Publikum im Freien und ist dank des mobilen Schiebedaches auch bei Regen auf der sicheren Sommertheater-Seite. Das Heurigenbuffet soll für das leibliche Wohl sorgen und bietet Getränke und kleine, herzhafte Speisen. Das traditionelle "Tschauner-Menü" besteht aus einer kalten Knacker und einem kleinen Schwechater Bier oder einem Weißen Spritzer.

Vor einigen Tagen durften die zahlreichen Gäste, darunter Mitglieder des Salon Real, "Lady Power – Die amtliche Stegreifshow" genießen.

"Ich freue mich, dass sich so viele Damen des Salon Real, (überparteilicher Verein von und für Frauen in Führungspositionen der österreichischen Immobilienwirtschaft - Plattform für branchenweites Networking der Clubmitglieder:innen untereinander), die Tschauner Bühne unterstützen. Ich kann nur sagen, dass ein Abend in der Tschauner enorm lustig und jede:n sehr zu empfehlen ist. Wir Salon Damen gehen dreimal pro Jahr und es macht wirklich Spaß", sagt Martina Denich-Kobula, Geschäftsführende Gesellschafterin Denich-Real Immobilien GmbH.

Lady Power

Die Handlung: Das kleinste Standesamt des Landes soll aufgrund des persönlichen Rachefeldzugs eines Politikers wegrationalisiert werden. Aus einer feuchtfröhlichen Endzeitstimmung heraus versucht sich die rein weibliche Belegschaft als erste pragmatisierte Girlband an Step-Touch, Oooh-Chor und zigazig-ah. Die Idee stammt von Jürgen Kapaun, bei der Aufführung spielen Eva Christina Binder, Jürgen Kapaun, Susanne Rietz, Claudia Rohnefeld, Thomas Schreiweis, Natascha Shalaby und Manuela Stachl.

LEADERSNET war bei der Veranstaltung. Einen Eindruck können Sie sich hier machen. 

www.tschauner.at

www.salonreal.at

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