PR kann auch in Krisenzeiten punkten

| Dejan Filipovic 
| 23.11.2022

In Zeiten von Budgetknappheit und Fake-News stellt die Öffentlichkeitsarbeit eine gute Alternative zur klassischen Werbung dar.

Die budgetär herausfordernde Zeit verlangt von Unternehmen ein Umdenken, um die eigenen Kund:innen weiterhin erfolgreich zu erreichen. Dabei soll vor allem Public Relations einen Vorteil gegenüber klassischer Werbung in Zeitungen, Zeitschriften und Magazinen bieten. Die Agentur Putz & Stingl hat sich mit diesem Thema auseinandergesetzt und kommt zum folgenden Ergebnis.

Kostengünstig und glaubwürdig

Pressemeldungen werden im Gegensatz zu Inseraten vor allem wegen ihrer Relevanz von Redaktionen veröffentlicht. In Zeiten von Fake-News soll damit die Glaubwürdigkeit der Unternehmensbotschaften erhöht werden und aktuell relevante Themen leichter und im Speziellen zielgruppengerechter aufgegriffen und kommuniziert werden. Der zweite Vorteil sind die günstigen Kosten.

"In den 30 Jahren der Agenturgeschichte hat sich eines nie verändert: PR ist stets Krisensieger:in. Glaubwürdigkeit und der geringe Kostauswand bestechen in Zeiten von Fake-News und Budgetknappheit", erklärt Gert Zaunbauer, CEO von Putz & Stingl.

Audio-PR ist im Kommen

Die Vielfältigkeit von Öffentlichkeitsarbeit zeigt sich auch in der Möglichkeit von PR im Radio. Vor allem beim Thema Verbreitung soll das Radio eine gute Alternative zu den klassischen Pressemeldungen darstellen. Dabei soll das Medium für zusätzliche Reichweite sorgen. Mit Hilfe von vorproduzierten Aufnahmen werden die Informationen der Unternehmen im redaktionellen Umfeld der Radiosender platziert.

www.putzstingl.at

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