New Work SE präsentiert seine neue Austro-Base

Die Muttergesellschaft von Xing hat in einem altehrwürdigen Rothschild-Haus am Schottentor eine moderne Büro-Oase geschaffen.

Das Haus am Schottentor wird zur "New Work Base“: Im Juli hat die Österreich Tochter der New Work SE mit allen ihren in Österreich operativ tätigen Marken – Xing, Xing E-Recruiting, Prescreen, Honeypot und Kununu – das denkmalgeschützte Gebäude am Schottentor bezogen. Die "New Work Base" bietet nun den gemeinsamen Standort und inhaltlichen Rahmen für alle Marken der New Work SE, die zuvor auf verschiedene Standorte aufgeteilt waren.

Hybrid ist das neue Normal

Derzeit – und noch bis Ende September – sind ein Großteil der Mitarbeiter:innen der New Work SE im Home-Office. Ganz im New-Work-Style fand der Umzug von den bisherigen Standorten in die "New Work Base" als Remote Event im Juli statt. Die Mitarbeiter:innen haben ihr Office zuerst digital kennengelernt, bevor sie es zum ersten Mal betraten.

Seither wird das neue Office für all das genützt, was nicht im Home Office erledigt werden kann: kreativer Austausch, Meetings und Interaktion. Ab Oktober können die Mitarbeiter:innen dann frei entscheiden, wo sie arbeiten wollen – bis zu 50 Prozent im Home-Office oder ganz im neuen Office.

Auf zwei Geschossen stehen den rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rund 5.500 Quadratmeter zur Verfügung, zusätzlich dazu drei Galerien und zwei Dachterrassen. Klassische, non-territoriale Arbeitsplätze sind auf verschiedene Räume und Areas aufgeteilt und wechseln sich mit Meetingräumen, Kreativinseln und Rückzugsecken ab. Die Mitarbeiter:innen können täglich wählen, wo sie sich niederlassen und wo das Kollaborieren, Lernen, Kommunizieren und konzentrierte Arbeiten in der "New Work Base" am besten gelingt. "Hybrid ist das neue Normal", so Sandra Bascha von New Work SE, die betont, dass "New Work wahrscheinlich nirgendwo in Österreich authentischer gelebt wird, als in unserer 'New Work Base'".

Kollaboration, Partizipation und Selbstbestimmung

"Die Anforderungen an ein New-Work-Office unterscheiden sich stark von den altbewährten klassischen Bürokonzepten. Mit unserem Design möchten wir Kreativität fördern und motivieren, und der Vielfalt der New Work SE ein Gesicht geben. Nur so können wir perfekte, zukunftssichere Arbeitsumgebungen anbieten und planen", sagt Daniel Sieber, Architekt der New Work Base vom Planungsbüro Hungenberg Sieber aus Berlin.

"In über 3.000 Planungsstunden haben wir versucht, New Work in jeder Ecke spürbar zu machen. Schon vor Corona haben wir das Büro nicht als Verrichtungsort für Routinen verstanden, sondern als Plattform zur Entfaltung, und dies spiegelt sich im Konzept und in der Planung wieder. Das beste Beispiel dafür ist die Tatsache, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vieles durchwegs mitentschieden haben – von der Benennung der Meetingräume, über die Ausstattung der Dachterrasse bis hin zu Free Seating und Dog Office Guidelines", ergänzt Sandra Auernigg, Projectlead der "New Work Base" und maßgeblich für das Konzept des Projektes verantwortlich.

Eigenes Eltern-Kind-Büro

Ein weiteres Projekt, an dem die Mitarbeiter:innen hautnah beteiligt waren bzw. sind ist das Eltern-Kind-Büro: derzeit wird an Konzept und Equipment gearbeitet, die Gestaltung des gemeinsamen Raums für Eltern und Kinder startet voraussichtlich ab Anfang Oktober. (as)

nwx.new-work.se

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