Der Vorstand des Public Relations Verband Austria (PRVA) hat sich neu organisiert. Mit Karin Wiesinger, Partnerin bei The Skills Group, als neu gewählter Präsidentin freut sich der Verband über gleich mehrere Neuzugänge im Vorstandsteam: Ingrid Gogl, Leiterin des ÖBB Newsroom bei der ÖBB-Holding AG, Magdalena Lechner, selbstständige PR-Beraterin (Factor C3), Feri Thierry, Managing Partner von 365 Sherpas Consulting sowie Melanie Wenger-Rami, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit & Pressesprecherin der Caritas Österreich.
Im Vorstand bleiben weiterhin Christian Krpoun (CEO currycom communications) und Florian Haas (Head of Brand, Marketing & Communications bei EY Österreich) als neue Vizepräsidenten, sowie Yvonne Masopust, Generalsekretärin und selbstständige PR-Beraterin (masopust communications consulting).
Zeitgemäßes, gesamtheitliches Verständnis
Das neue Team strebt eine Weiterentwicklung des Verbandes an, die ein zeitgemäßes, gesamtheitliches Verständnis von Kommunikation über alle relevanten Kanäle und Disziplinen hinweg widerspiegelt. In einem partizipativen Prozess, gemeinsam mit den Mitgliedern, soll die Transformation eingeleitet und umgesetzt werden.
"Wir beobachten in unserer Gesellschaft eine fortschreitende Spaltung, in der Einzelinteressen gegeneinander ausgespielt werden. Professionelle KommunikatorInnen können genau hier als Brückenbauer ihre Stärken ausspielen, indem sie den Diskurs und den Austausch von Informationen fördern. Diese Dialogarbeit schafft ein Kommunikationsklima, in dem geschlossene Meinungsblasen geöffnet werden und baut nachhaltig Glaubwürdigkeit und Vertrauen auf. Werte, deren Bedeutung in der Zukunft noch weiter steigen werden", meint Wiesinger.
Österreichischer Kommunikationstag
Auch der Österreichische Kommunikationstag am 4. Mai 2021 widmet sich der Zukunft der Kommunikationsbranche. Im Fokus der erstmals komplett virtuell durchgeführten Veranstaltung werden Learnings im Umgang mit neuen Technologien sowie Erfahrungen im Bereich Digitalkommunikation und interner Kommunikation vor dem Hintergrund von Lockdowns und Homeoffice liegen. (red)
www.prva.at
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