Pünktliche Übergabe und Gleichenfeier für zweitgrößtes Projekt der SÜBA

232 Wohnungen auf 12.000 Quadratmeter: Mit der Leopoldauer Straße 131 stößt der Wohnbauträger weiter in neue Sphären vor.

Auf der Leopoldauer Straße 131, im 21. Wiener Gemeindebezirk, werden in den kommenden Wochen 232 Wohnungen auf rund 12.000 Quadratmeter fertig gestellt. In der Ära von SÜBA-Vorstand Heinz Fletzberger ist dies das zweitgrößte Projekt nach der Prager Straße 105 + 109 mit insgesamt 252 Wohnungen.

Gesamtes Projekt geht an Bank Austria Real Invest

Das gesamte Objekt geht nach Fertigstellung direkt an den Investor Bank Austria Real Invest, der sämtliche Wohnungen zur Miete anbieten wird. Trotz der Coronakrise befindet man sich bei sämtlichen in Bau befindlichen Projekten im Zeitplan und wird auch die Leopoldauer Straße 131 mit November pünktlich übergeben. Im kleinen Rahmen wurde am 16. September die Gleichenfeier begangen und das Gleichengeld übergeben.

Mit der Leopoldauer Straße 131 stößt der Wohnbauträger SÜBA weiter in neue Sphären vor. Bereits zum Zeitpunkt des Spatenstichs am 21. Mai 2019 stand fest, dass das gesamte Projekt zur Gänze an die Bank Austria Real Invest geht. "Durch die sehr frühe Einigung konnten wir gemeinsam planen und auf Wünsche und Vorstellungen des Investors eingehen", erklärt SÜBA-Vorstand Heinz Fletzberger.

Farbgebung als Ausrufezeichen

Mit einer ausgewogenen Aufteilung an Zwei-, Drei- und Vier-Zimmer-Wohnungen spricht man Singles, Pärchen wie auch Familien an. Jede Wohneinheit verfügt über eine Freifläche, 120 Stellplätze runden das Projekt ab. Georg Soyka, Soyka Silber Soyka Architekten: "Mit der H-Form, den beiden Stiegenhäusern und den Mittelgängen konnten wir Trakttiefen schaffen, die einen optimalen Wohnungsgrundriss ermöglichen und zudem viel Tageslicht ins Stiegenhaus lassen."

Ein weiteres Merkmal ist Farbe der Fassade, die zur Gänze in Gelb gehalten ist. Georg Soyka: "Mit der Farbgebung haben wir ein Ausrufezeichen gesetzt. Der sonnige Gelbton vermittelt im Wohnungsinneren selbst bei Schlechtwetter das Gefühl eines Sonnentags. Mit den großen Fensterflächen und den Terrassen haben wir Qualitäten geschaffen, die beinahe schon südländisches Wohnen möglich machen."

Trotz Krise im Zeitplan

Trotz der Coronakrise und dem Lockdown im Frühjahr befindet man sich bei dem Megaprojekt voll im Zeitplan. Heinz Fletzberger: "Aufgrund des Lockdowns kam es bei uns, wie auch in sämtlichen anderen Bereichen der Baubranche, zu einer Verzögerung von drei bis vier Wochen auf sämtlichen Baustellen. Diese Verzögerungen konnten wir dank der großartigen Arbeit unserer Generalunternehmer zur Gänze aufholen und befinden uns bei sämtlichen in Bau befindlichen Projekten wieder voll im Zeitplan. Die Leopoldauer Straße 131 wird pünktlich im November an die Bank Austria Real Invest übergeben."

Generell ist der Wohnbauträger SÜBA gut durch die Krise gekommen. Zum einen, da der Wohnungs-Immobilienmarkt bis dato nicht, bzw. nur geringfügig, von der Krise getroffen wurde, zum anderen, da man über ausreichend Eigenkapital verfügt, um eine Krise zu überstehen. "Während des Lockdowns gab es nur wenige Anfragen. Als die Wirtschaft wieder langsam hoch gefahren wurde, haben die Anfragen bei uns wieder das Vor-Krisen-Niveau erreicht. Auch von Investorenseite. Dass die SÜBA zu 95 Prozent in Wohnimmobilien investiert und finanziell unabhängig ist, hat sich in der Krise bezahlt gemacht", erläutert Fletzberger. Verzögerungen spürt man bei der SÜBA aufgrund der Coronakrise ausschließlich bei Projekten die sich in Planung befinden, da es hier einen Rückstau bei den zuständigen Behörden gebe.

Die Leopoldauer Straße 131 ist das insgesamt sechste Wohnbauprojekt der SÜBA AG in Floridsdorf. Mit dem Bauunternehmen Implenia und dem Architekturbüro Soyka Silber Soyka setzt man auch auf bewährte Partner in der Umsetzung. Im November 2020 werden die rund 232 Wohnungen fertiggestellt und dem Investor übergeben. (red)

Bilder vom zweitgrößten Projekt der SÜBA finden Sie in unserer Fotogalerie.

www.sueba.at

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