Wiener Linien und Agentur Traktor machen Öffi-Fahrgäste zu Klimaschützern

Zehn Straßenbahnen und Bussen wurde ein Klimabotschafter-Brandig verpasst.

Wer in Wien vom PKW auf Öffis umsteigt, spart nicht nur Nerven, sondern verschont auch die Umwelt durchschnittlich mit bis zu 1.500 kg CO2-Emissionen pro Jahr. Fahrgäste haben also einen ökologischen Fußabdruck, den man vorzeigen kann. Darauf macht eine neue Kampagne, bei der die Wiener Linien gemeinsam mit der Kreativagentur Traktor zehn Straßenbahnen und Bussen ein Klimabotschafter-Brandig verpasst haben, aufmerksam: "In diese Bim passen 213 Klimaschützer*innen" beziehungsweise "In diesen Bus passen 40 Klimaschützer*innen".

Eine Bim erhält darüber hinaus ein Branding der „Fridays For Future" Bewegung, sie dreht auf den Linien 26, D und 2 mit dem "There is no Planet B."-Claim ihre Runden. Die Klima-Bims und -Busse sollen anlässlich der Europäischen Mobilitätswoche ein Zeichen setzen und sind in diesem Design noch bis Ende Oktober unterwegs.

"Umweltschutz wird das zentrale Thema unserer Gesellschaft in den nächsten Jahren. Wir freuen uns, mit Kreativität zum Nachdenken und hoffentlich auch zum Umdenken anzuregen", so Alexander Winsauer, Geschäftsführer der Agentur Traktor. Die Klima-Bims sind ein weiteres Ergebnis aus der Zusammenarbeit der Wiener Linien mit der Agentur Traktor und knüpfen an den Viralhit "Wir fahren mit der U-Bahn" an. Das Video zum Minisex-Cover ist in gleich sieben Kategorien für den iab webAD nominiert. (as)

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