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Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers hat im abgelaufenen Geschäftsjahr per Ende Juni einen Rekordumsatz erzielt. Dieser ist um zehn Prozent auf 29,2 Mrd. Dollar (21,8 Mrd. Euro) gestiegen. Das Unternehmen konnte vor allem von der Geschäftsentwicklung in Asien und Südamerika profitieren. Enorme Umsatzsteigerungen gibt es besonders in Australien, Asien und in Südamerika. "Dies hängt mit den stark wachsenden Märkten und mit der robusten Wirtschaft in den asiatischen und südamerikanischen Ländern zusammen", so Mike Davies, Sprecher von PwC in London. Positive Zahlen konnten auch im Nahen Osten, Afrika und in den USA erzielt werden.
Entwicklung in Europa
Eher moderat hingegen ist die Entwicklung im europäischen Raum. Westeuropa verzeichnet einen vierprozentigen Anstieg. "Das ist trotz des schwierigen Umfeldes ein solides Ergebnis", meint Davies. In Österreich ist der Umsatz um 17,2 Prozent auf 71 Mio. Euro gestiegen. Die Einnahmen für Unternehmensberatung haben sich um 20 Prozent auf 7,5 Mrd. Dollar erhöht. Vor allem das US-Geschäft trug in diesem Segment zum Wachstum bei. Die Gesellschaft ist für das nächste Geschäftsjahr zuversichtlich, das positive Wachstum beizubehalten.
Personaloffensive
PwC plant für das kommende Jahr einen massiven Personalausbau. Insgesamt werden weltweit 20.000 Akademiker eingestellt und für 10.000 Studenten Praktika angeboten. "Grundsätzlich werden wir neue Mitarbeiter aus der ganzen Welt rekrutieren. In den USA nehmen wir 3.500, in China 3.000 und in UK/Europa 1.000 neue Akademiker auf", so Davies. Derzeit sind 169.000 Mitarbeiter für das Unternehmen tätig. (pte)
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