Neue Geldquellen für die US-Weltraumbehörde.
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Ein "dramatischer" Wechsel von den bisher geltenden Regeln könnte auf die Nasa zukommen: Jim Bridenstine, Chef der US-Weltraumbehörde, will einem Bericht des Manager Magazins zufolge prüfen, ob Werbe-Engagements von Astronauten oder Werbe-Raketen als neue Geldquellen eingesetzt werden können. "Ist es möglich, dass die Nasa einige ihrer Kosten durch den Verkauf von Namensrechten an Raumschiffen oder Raketen deckt? Ich sage Ihnen, dass daran aktuell Interesse besteht", habe Bridenstine bei einem Auftritt vor dem Nasa Advisory Council gesagt. "Ist es möglich? Die Antwort darauf ist, dass ich es nicht weiß, aber wir wollen, dass uns jemand dabei unterstützt, es herauszufinden."
Demgegenüber stehen aber große Spannungsfelder: So könnte das Projekt dem US-Kongress suggerieren, dass die Nasa keine Fördergelder mehr brauche, wenn sie Werbeumsätze generiere. (jw)
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Winterflugplan 2018/19: 40 zusätzliche Flüge pro Woche zu 14 Destinationen in Europa, 30 Flüge pro Woche nach Nordamerika.
