In Österreich werden Internet der Dinge (IoT) Lösungen immer häufiger nachgefragt und sind auch international eine erfolgreiche Exportware. Das jüngste Beispiel fand sich beim Europäischen Forum Alpbach (EFA): Elektro-Mopeds von goUrban die mit dem T-Mobile-Netz verbunden sind und sich somit über eine App anmieten und entsperren lassen.
Klimafreundliche Mobilität
An einem der heißesten Sommer können Distanzen in einem bergigen Alpbach zu schaffen machen. Einmal schnell ins Taxi oder Auto springen ist Teil des Problems globaler Erderwärmung, denn Verkehr heizt dem Klima gewaltig ein. Deshalb setzt T-Mobile, seit zehn Jahren Main Partner bei den Wirtschaftsgesprächen des Europäischen Forum Alpbachs, und goUrban auf klimafreundliche Mobilität und brachte diese unentgeltlich für alle Besucher nach Alpbach.
Sechs E-Mopeds des Wiener Sharing-Startups goUrban, das sich auf elektrische Mobilitätslösungen spezialisiert hat, standen in Alpbach für alle Forum-Besucher zur Verfügung. T-Mobile als Mobilfunkpartner sorgte mit M2M-Fahrzeugvernetzung für einwandfreie und sichere Koordination der Mopeds im Internet der Dinge. Durch die Vernetzung der Fahrzeuge mit einer Smartphone-App wurde das Orten und Mieten der E-Mopeds erst möglich.
Lösungen für die Smart City
In Österreich ist T-Mobile der erste Mobilfunkbetreiber, der den Netzausbau für das Internet der Dinge abgeschlossen hat: Narrowband-IoT ist speziell für Machine-to-Machine-Anwendungen (M2M) geeignet. Damit können "smarte" Städte etwa ihre Parkraumverwaltung, intelligente Beleuchtung, E-Ladestationen oder eine vernetzte Müllabfuhr betreiben. Als Technologie ist NB-IoT für Anwendungen gemacht, die laufend kleine Datenmengen senden und empfangen, denn in der Regel werden bei den meisten IoT-Anwendungen wenige Kilobytes übertragen. (red)
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