LEADERSNET verlost 2x2 Karten für Veranstaltung in der Wiener Staatsoper.
Anlässlich des Internationalen Tag des Friedens am 21. September lädt der Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF) unter dem Titel "für eine Ende der Gewalt an Frauen und Kindern“ von 11 bis 13 Uhr zur Hellwach-Matinee in den Gustav Mahler Saal der Wiener Staatsoper ein.
Tickets gewinnen
Exklusiv für LEADERSNET-Leser gibt es 2x2 Hellwach-Tickets zu ergattern: Dazu müssen Interessierte nur bis 14. September 2018 eine Mail mit dem Betreff "Hellwach" an event@leadersnet.at schicken.
Ziel von Hellwach ist es alljährlich, auf das enorme Ausmaß an Gewalt gegen Frauen und Kinder sowie auf das Recht aller Menschen auf ein Leben in Frieden aufmerksam zu machen: Gemeinsam mit dem europäischen Netzwerk WAVE (Women Against Violence Europe) wurde daher eine Veranstaltung mit Lesungen und Musik im Gustav Mahler-Saal der Wiener Staatsoper initiiert. Nähere Informationen zum Matinee-Programm in der Wiener Staatsoper finden Sie hier. (red)
10.30 Uhr – Einlass. Publikumseingang Opernring/Herbert von Karajan-Platz
11 Uhr – Eröffnung durch Maria Rösslhumer, AÖF-Geschäftsführerin und Stephanie Futter-Orel, Geschäftsführerin von WAVE. Betroffene Frauen und Kinder kommen zu Wort. Danach Lesung unter anderem mit den Schauspielerinnen Maria Bill und Ursula Strauss.
12.15 Uhr – Pause
12.30 Uhr – Performance "Hinter der Fassade". Es lesen Schauspielerinnen des Jungen Volkstheaters. Im Anschluss Gesprächsrunde mit Maria Rösslhumer (Verein AÖF) und Constance Cauers (Junges Volkstheater).
10.30 Uhr – Einlass. Publikumseingang Opernring/Herbert von Karajan-Platz
11 Uhr – Eröffnung durch Maria Rösslhumer, AÖF-Geschäftsführerin und Stephanie Futter-Orel, Geschäftsführerin von WAVE. Betroffene Frauen und Kinder kommen zu Wort. Danach Lesung unter anderem mit den Schauspielerinnen Maria Bill und Ursula Strauss.
12.15 Uhr – Pause
12.30 Uhr – Performance "Hinter der Fassade". Es lesen Schauspielerinnen des Jungen Volkstheaters. Im Anschluss Gesprächsrunde mit Maria Rösslhumer (Verein AÖF) und Constance Cauers (Junges Volkstheater).
