In einem neuen Eventformat hat Coca-Cola Österreich am Dienstag die laufenden umfassenden Veränderungen im Unternehmen präsentiert: Im Fokus der Veranstaltung stand dabei die "4Gamechangers" Studio-Präsentation, moderiert von Puls 4-Moderatorin Gundula Geiginger. Im Rahmen der TV-Show "4Gamechangers" haben Entscheidungsträger des Coca-Cola-Systems und externe Experten in Österreich Fragen von Geiginger zu all den Themen beantwortet und unterstrichen, dass Coca-Cola als Gamechanger zu bezeichnen sei.
Viel mehr als ein Getränk
"Coca-Cola geht neue Wege mit einem TV-inspirierten Event-Format, das dann im Rahmen vom neuen und innovativen 4Gamechangers TV einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird", freut sich Markus Breitenecker, Geschäftsführer der Sendergruppe ProSiebenSat. 1 Puls 4 über die gemeinsame innovative Umsetzung des TV-Formats.
Laszlo Niklos, frischgebackener Franchise Country Manager der Coca-Cola GesmbH Österreich, ergänzt: "Coca-Cola ist viel mehr als ein Getränk, wir sehen uns als Gemeinschaft, an der Partner, Kunden, Konsumenten, Freunde und Mitarbeiter an unserer Strategie und vielseitigen Ausrichtung teilhaben und profitieren." Sein Pendant beim Abfüllpartner Coca-Cola HBC Österreich, Generaldirektor Frank O'Donnell führt weiter aus: "Unser Wachstum erfolgt jedoch stets unter der Prämisse der Nachhaltigkeit. Wir sind überzeugt, dass unser Geschäft nur dann langfristig erfolgreich ist, wenn dies auch auf das ökonomische, soziale und ökologische Umfeld zutrifft, in dem wir tätig sind".
Entscheidungsträger diskutierten
Im Puls 4-Studio haben Wirtschaftsexperten wie Industriellenvereinigung-Generalsekretär Christoph Neumayer und Andreas Gnesda, Präsident Österreichischer Gewerbeverein mitdiskutiert und versucht, der Gamechanger-Frage auf den Grund zu gehen. Weiters waren Gastronomieprofis wie Karoline Winkler aus der Familie Querfeld, Udo Kaubek von Meinl am Graben, Food-Journalist Severin Corti und Gastronom Leo Wrenkh am Wort.
Aus dem Non-Profit-Bereich haben Caritas Generalsekretär Bernd Wachter, AMS-Landesgeschäftsführerin für Wien Petra Draxl, NPO-Experte Christian Horak, Special Olympics Österreich-Präsident Jürgen Winter sowie Social Entrepreneur Sonja Mitsche Fragen von Gundula Geiginger beantwortet. Der Umwelt-Experte Stephan Bruck sowie ARA-Vorstand Christoph Scharff und Josef Plank, Generalsekretär des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Umwelt, sprachen über die Herausforderungen bezüglich Nachhaltigkeit und deren Lösungsansätze.
Vielfalt durch Innovationen
"Mit der Erweiterung unseres Sortiments haben wir einmal mehr Innovationsfreude bewiesen", so Laszlo Niklos. Coca-Cola habe nicht nur die Produktbreite bekannter Marken erweitert, sondern beispielsweise mit fuzetea, Römerquelle Biolimo oder AdeZ völlig neue Marken nach Österreich gebracht und dabei auch komplett neue Kategorien erschlossen. "Einer der zentralen Unternehmenswerte von Coca-Cola ist Vielfalt – und das spiegelt sich auch in unserem Produktportfolio wieder", führt der Coca-Cola Österreich-Manager aus.
Die Coc-Cola-Geschichte in Österreich beginnt vor 89 Jahren. "Seither sind wir mit Österreich und der heimischen Wirtschaft sehr eng verbunden", so Frank O'Donnell. Coca-Cola HBC habe in den letzten Jahren 75 Millionen Euro in Österreich investiert. "Rund 1.000 Menschen arbeiten direkt bei Coca-Cola in Österreich und produzieren knapp 500 Millionen Liter Getränke für den heimischen Markt und einige Nachbarländer."
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Das Werk von Coca-Cola HBC Österreich sei eines der größten in der Gruppe, das Unternehmen selbst einer der größten Arbeitgeber im Burgenland. "Das Coca-Cola System in Österreich verbucht einen Beitrag zur heimischen Wirtschaftsleistung von rund 774 Millionen Euro bzw. 0,22 Prozent des BIP. Das ergibt eine Steuerleistung von 391 Millionen Euro entlang der Wertschöpfungskette, durch den Beschäftigungseffekt werden insgesamt etwa 12.000 Arbeitsplätze in Österreich gesichert."
Soziale Verantwortung
"Wir sehen es als unsere Verantwortung, der Gesellschaft, in der wir unternehmerisch tätig sind, etwas zurückzugeben", erklärt Laszlo Niklos, der dabei auf zahlreiche Programme und Initiativen hinweist. So ist beispielsweise der Get Active Social Business Award mit 89.000 Euro dotiert und somit Österreichs größter Preis für Sozialunternehmertum, Nonprofit-Organisationen, Gruppen von engagierten Menschen und ambitionierte Einzelpersonen.
Klassenbester der Getränkeindustrie
Auch in Umweltfragen versuche man nachhaltig zu agieren, ist Niklos überzeugt: "Wir arbeiten laufend daran, diese Bemühungen auf die nächste Stufe zu heben und mit Innovationen wie bspw. der PlantBottle™, einer recycelbaren PET-Flasche zum Teil aus pflanzlichen Stoffen, Vorreiter in Sachen Umweltschutz zu sein. Frank O'Donnell weist auf die Dow Jones Sustainability Indizes (DJSI) hin In diesen Kennzahlen werden neben wirtschaftlichen auch ökologische und soziale Kriterien berücksichtigt. Hier wurde die Coca-Cola HBC Group, zu der auch der heimische Abfüller Coca-Cola HBC Österreich gehört, im vierten Jahr in Folge zum Klassenbesten, zur Nummer 1 der Getränkeindustrie erklärt.
"Die Welt ändert sich und so ändern wir uns auch", fassten Niklos und O'Donnell am Ende der Studio-Präsentation zusammen, die beweist, dass auch große Unternehmen mit langer Historie wahre Gamechanger sind. Die Erstausstrahlung der Sendung im Gamechanger-TV erfolgt am 27. Juni. (as)
Bilder vom Event finden Sie hier.
www.coke.at
at.coca-colahellenic.com