Ein weiterer wichtiger Schritt zur Etablierung von E-Mobilität ist geschafft: Das von der Verbund AG geleitete Projekt CEUC (Central European Ultra Charging) verfolgt das Ziel, 118 Ultra-Schnellladestationen der nächsten Generation mit einer Leistung von bis zu 350 kW (Kilowatt) in sieben europäischen Ländern zu etablieren. Der E-Mobilitätspionier Smatrics fungiert dabei als Dienstleister, Generalunternehmer und Know-how-Lieferant für die Investoren dieser Ultra-Schnellladestationen entlang von strategisch wichtigen Korridoren durch Europa.
"Wir sind stolz, der Technologie-Partner des CEUC-Projektes in Zentral- und Osteuropa zu sein", sagt Michael-Viktor Fischer, CEO von Smatrics. "Wir werden die Investoren in den kommenden Jahren bei der Planung, dem Roll-Out und dem Betrieb der Ultra-Schnellladestationen in Österreich, der Tschechischen Republik, Ungarn, Slowakei, Rumänien und Bulgarien unterstützen. Mit dem CEUC-Projekt verbinden wir Zentral- und Osteuropa und etablieren eine Hochgeschwindigkeits-Ladeinfrastruktur für die wichtigsten Verkehrskorridore der Europäischen Union."
Wissen europaweit zum Einsatz bringen
Für Smatrics ist diese Projektpartnerschaft die Möglichkeit, das aufgebaute Know-how in den Bereichen Versorgungsplanung, Hardware, Aufbau, Betrieb und Wartung weiterzugeben und seine Rolle als Ladenetzbetreiber voll auszuspielen. "Als Vorreiter der Elektromobilität haben wir durch unser flächendeckendes Ladenetz in Österreich die entsprechende Reputation und Expertise aufgebaut, um unser Wissen nun europaweit zum Einsatz zu bringen", so Fischer.
Der Aufbau des Ultra-Schnelladenetzes der nächsten Generation soll Ende 2020 abgeschlossen sein. In der nächsten Phase der Projektrealisierung wird Smatrics Kooperationen mit nationalen Partnern eingehen, die ersten Ultra-Schnellladestationen sind bereits in Planung, so das Unternehmen. (red)
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