Philipp Maderthaner konnte mit dem Campaigning Bureau drei Reed-Awards aus den USA mit nach Hause nehmen: Einen "Auslands-Oscar" für Kampagnen gewann er gemeinsam mit der innovativen Film-Firma Arrow Films unter der Leitung von Anna Zemann und Gernot Böhm. Im Alleingang nominierte sich das Campaigning Bureau als "Beste Europäische Outdoor Kampagne" sowie als "Beste Europäische Web-Kampagne".
Insgesamt wurde das Campaigning Bureau elf Mal nominiert. "Der Schlüssel jeder erfolgreichen Kampagne ist die Frage, schafft sie es in die reale Welt? Wird darüber gesprochen, wird sie im realen Leben erlebbar. Wenn das gelingt, ist das ein gutes Zeichen", so Maderthaner zu LEADERSNET.
Connectivity
Als "Kanzlermacher" will Maderthaner sich selbst nicht sehen: "Da soll man sich selbst nicht zu wichtig nehmen. Wenn es so etwas wie Kanzlermacher gibt, dann waren es die Hunderttausenden Unterstützerinnen und Unterstützer von Sebastian Kurz, die diese Kampagne getragen haben! Und natürlich Sebastian Kurz selbst, der diese Bewegung erst möglich gemacht hat. Es freut mich aber, dass die Kampagne an sich einen positiven Beitrag leisten konnte und dass dieser weit über die Grenzen hinweg auch gesehen wird. Das ist eine schöne Auszeichnung vor allem für das großartige Team im Campaigning Bureau und beim Kunden."
Die hohe Kunst sei es, Menschen für eine gemeinsame Sache zu begeistern, zu beteiligen und zu mobilisieren. Diese Skills brauchen laut Maderthaner heute politische Bewegungen genau so, wie jedes Unternehmen. "Fürs Campaigning gilt das Gleiche wie für jede Form der Kommunikation: Nicht alles was machbar ist, muss auch sinnvoll oder passend sein. Ziel muss es sein, etwas Positives im Leben anderer zu bewirken. Diesem Ziel hat sich alles unterzuordnen", so Maderthaner abschließend. (red)
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