Neues Karrierenetzwerk geht an den Start
DiePresse.com, kleinezeitung.at und willhaben.at bündeln Ressourcen.
Während die drei Unternehmen unter eigener Marke und mit individuellem Marktauftritt ihr Kleinanzeigengeschäft im Online-Stellenmarkt neu aufgesetzt haben, dient nun eine gemeinsame technische Infrastruktur als Basis für Österreichs modernstes Job-Portal. Das "Karrierenetzwerk der nächsten Generation" soll Unternehmen und Job-Suchende mittels modernster Technologie und hoher Nutzerfreundlichkeit zusammenbringen.
"Der Launch des Job-Portals läutet eine neue Ära für Job-Suchende ein. Noch nie war es so einfach, maßgeschneiderte Stellenangebote automatisiert über das Internet zu finden", so Reinhold Gmeinbauer, Die Presse-CEO. Eine ausgeklügelte Matching-Funktion als Herzstück und das langjährige Know-how im Online-Kleinanzeigengeschäft haben ein Karriereportal der nächsten Generation entstehen lassen, resümiert willhaben.at Geschäftsführerin Sylvia Dellantonio.
6.000 Jobangebote
Das Karrierenetzwerk richtet sich an alle Unternehmen und Arbeitnehmer in Österreich. Während sich willhaben.at mit seinen knapp zwei Millionen Unique Clients an die breite Masse richtet, adressiert DiePresse.com Akademiker, Studenten und Führungspersönlichkeiten. "Das große und breit gefächerte Angebot an Jobs aus der Steiermark und Kärnten, aber auch aus ganz Österreich, wird den Markt überzeugen", ist sich Kleine Zeitung Geschäftsführer Walter Walzl sicher. Sämtliche Stellenanzeigen der drei Portale werden in die gemeinsame Datenbank eingespeist. Zum Start bietet das Karrierenetzwerk über 6.000 Job-Angebote.
Herzstück "Job-Navi"
Das Karrierenetzwerk zeichne sich durch hohe Bedienerfreundlichkeit, durchdachte Gestaltung, Größe des Angebots und eine in Europa führende Matching-Technologie aus, sind sich die Initiatoren einig. Mit der sogenannten "Job Navi", einer semantischen, selbstlernenden Suchfunktion, werden Arbeitnehmern über ein ausgefeiltes Datenbank-System vakante Stellen aus allen drei Portalen vollkommen automatisiert vorgeschlagen. Der Anzeigen- und Lebenslauf-Upload soll so neue Standards in der computerunterstützten Dokumentenauswertung und -verarbeitung setzen. (red)
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