„Der Mut zum eigenständigen Denken hat sich immer gelohnt“, sagte Heinz Mayer, Investment-Vorstand der Schoellerbank, beim Empfang der zahlreichen Gäste des Expertenforums im Wiener Palais Rothschild. Die Privatbank kann auf eine 25-jährige Erfolgsgeschichte ihrer Vermögensverwaltung zurückblicken.
Seit Anfang der 1990er-Jahre zählt die Vermögensverwaltung zu den Kernkompetenzen des Hauses. Die Experten verwalten das Vermögen der Kunden nicht nur sehr leidenschaftlich, sondern auch sehr erfolgreich: Die Schoellerbank wurde mehrfach ausgezeichnet und liegt bereits über Jahre hinweg im Spitzenfeld der besten internationalen Banken. Seit Bestehen konnte − trotz vieler angesagter und tatsächlicher Krisen − unter dem Motto „Investieren statt Spekulieren“ ein Wertzuwachs von fast 8 Prozent pro Jahr für Kunden mit Aktien im Portfolio erwirtschaftet werden. „Wie jeder gute Kaufmann achten wir bereits beim Einkauf darauf, die beste Qualität mit einem lohnenden Abschlag zu erwerben“, so Heinz Mayer.
"Hin und her macht Taschen leer "
Seit einigen Monaten haben wieder einmal die Bullen an den Börsen die Oberhand. Glücklich, wer in Aktien investiert ist. Doch das ist hierzulande nur ein kleiner Teil der Bevölkerung – lediglich 1,14 Prozent des Nettovermögens der Österreicher ist in Aktien investiert. „Der perfekte Ein- und rechtzeitige Ausstieg ist an der Börse eine Illusion. Die Smartphone-Taktik ꞌalways onꞌ − also langfristig zu investieren – hat noch immer die besten Ertragschancen", so Robert Karas, Leiter des Schoellerbank-Asset Managements.
Geduld ist gefragt
„Für uns ist klar, dass die Sehnsucht nach Rendite keinesfalls zu einer Fehlallokation der Finanzanlagen verleiten darf. Langfristig bleibt die Aktie das vielversprechendste Instrument zum Vermögensaufbau. Auch wenn die Geduld bei Anlegern zurzeit auf die Probe gestellt wird, gilt es auf alle Eventualitäten gut vorbereitet zu sein und mutig zuzugreifen, wenn sich ertragreiche Chancen ergeben“, so Heinz Mayer.
Wie sehr die richtige Strategie bei der Geldanlage die Menschen beschäftigt, zeigten die vielen Fragen und Wortmeldungen auch an die weiteren Schoellerbank Experten Christian Fegg, Makroökonom und Vorstand der Schoellerbank Invest AG, und Felix Düregger, Asset Manager für Zinsen und Währungen. (red)
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