A1 steckt 40 Millionen Euro in Wiener Hightech-Datacenter

Unternehmen werden ermutigt, ihre IT-Systeme und Datenanwendungen am österreichischen Standort zu betreiben. 

A1 investiert 40 Millionen Euro in das neue A1 Next Generation Datacenter. Bis Ende 2018 soll das 12.000 m² Große state-of-the-art Rechenzentrum in Wien Floridsdorf fertig sein, der Spatenstich ist soeben erfolgt. „Mit dem Bau unseres neuen A1 Next Generation Datacenters investieren wir 40 Millionen Euro in die Zukunft des heimischen Technologie-Standorts. Ein leistungsstarkes Netz und hervorragende Rechenzentren sind die Basis für die Digitalisierung, bei der wir die österreichischen Geschäftskunden und Konsumenten unterstützen. Mit dem neuen Rechenzentrum setzen wir ein klares Zeichen als ICT Spezialist“, so Margarete Schramböck, CEO A1. 

IBM an Bord

„Wir freuen uns sehr, dass wir als IBM von A1 ausgewählt worden sind, bei diesem - für Österreich bedeutsamen Infrastrukturprojekt - mitzuarbeiten. IBM verfügt über eine jahrzehntelange Erfahrung in der Konzeption, Planung und Realisierung von Rechenzentren. Wir helfen, die notwendige Flexibilität zu erreichen, um den zukünftigen Geschäftsanforderungen gerecht zu werden. Dabei behalten wir nicht nur die Errichtungs- sondern auch die Betriebskosten über die gesamte Lebensdauer des Rechenzentrums im Auge", erläutert IBM Österreich Generaldirektorin Tatjana Oppitz. (jw)

www.a1.net

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