Frisches Faschiertes, Big Mac im XL-Format und Lieferdienst sollen McDonald's pushen

McDonald's steht nach wie vor unter großem Druck. Mit frischem Faschierten, Big Mac im XL-Format sowie Lieferdienst und Bestell-Apps will McDonald's-Chef Steve Easterbrook die Schnellrestaurantkette wieder auf Kurs bringen. Ab Mitte des kommenden Jahres wird McDonald's beim Quarter Pounder (US-Pendant zum Hamburger Royal) keine tiefgekühlten Fleischlaibchen, sondern frisches Faschiertes verwenden. Damit soll das Image aufpoliert werden.

Seit Kurzem gibt es den Big Mac in den USA im XL-Format „Grand Mac“ und als Kleinversion „Mac Jr.“ Neben der Produktoffensive setzt das Unternehmen auf Bestellen via App, Selbstbedienungs-Säulen und Lieferdienste. Bis Ende dieses Jahres verspricht der Konzern ein mobiles Order-und Bezahlsystem, das in 20.000 seiner weltweit rund 36.000 Restaurants funktioniert.

Unterdessen „kämpft“ McDonald’s  gegen Lidl. Denn die Diskonter-Kette hat einen selbsternannten „Premium-Burger“ mit dem klangvollen Namen „Big One“ für  Mikrowelle und Backofen ins Sortiment genommen. (jw)

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