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Zwölf neue Fast-Food-Restaurants an Österreichs Autobahnen.
Bis 2019 sollen insgesamt 12 Burger-King-Restaurants an Raststätten von Rosenberger in ganz Österreich entstehen, die ersten beiden Eröffnungen sind für die zweite Jahreshälfte 2017 anvisiert. Burger King Österreich, repräsentiert durch die TQSR Holding und Development GmbH als Masterfranchisee, und die Rosenberger Restaurant GmbH haben dafür Anfang Februar eine Joint Venture Vereinbarung unterzeichnet. Diese sieht eine stufenweise Umsetzung der Restauranteröffnungen bis Anfang 2019 vor, wobei diese jeweils im Zuge einer gesamten Neukonzeption der einzelnen Standorte erfolgen. Träger des Joint Ventures ist die neu gegründete RBT Quick Service Restaurants GmbH & Co KG, deren Gesellschafter zu 51% die TQSR Holding und Development GmbH und zu 49% die Rosenberger Restaurant GmbH sind
Neue Zielgruppen erschließen
"Der Service und die Qualität an unseren Rosenberger Raststationen ist in Österreich einzigartig, wie der unabhängige Autobahnraststättentest vor kurzem bestätigt hat. Durch die Kooperation mit Burger King möchten wir zusätzlich neue Zielgruppen ansprechen und das Angebot für unsere Gäste erweitern“, sagt Thomas Wollner, CEO der Rosenberger Gruppe und ergänzt :. „Natürlich werden wir unseren jährlich fünf Millionen Besuchern in unseren Rosenberger Raststationen auch weiterhin ein breites Angebot an regionalen, frisch zubereiteten Speisen anbieten. "
„Burger King ist bislang mit vier Standorten an Österreichs Autobahnen äußerst erfolgreich vertreten. Mit der Rosenberger Gruppe haben wir einen Partner gefunden, mit dem wir nicht nur eine rasche flächendeckende Ausweitung erreichen, sondern der auch unsere zukunftsweisenden Wege in der Gastronomie an österreichischen Autobahnen teilt. Besonders freuen wir uns auf unsere aktive Rolle in der soeben geschaffenen unternehmensübergreifenden Projektgruppe für die Ausarbeitung der neuen Standortkonzepte, in die wir umfangreiche Erfahrungen des Burger King Systems aus anderen europäischen Ländern einbringen können“, sagt Hartmut Graf, CEO der TQSR Holding und Development GmbH. (jw)