Google sperrt 200 Publisher aus Werbe-Vermarktung aus

| 26.01.2017

Initiative gegen „trick to click"-Fenster.

Google ist im vergangenen Jahr verstärkt gegen Fake News und irreführende Werbeanzeigen vorgegangen. Im Rahmen der "Bad Ads"-Initiative gab Google bekannt, über 200 Seiten in seinem Werbe-Netzwerk gesperrt zu haben. In einem nächsten Schritt sollen auch die technischen Vorkehrungen gegen "trick to click"-Fenster, die Google als "Ads" klassifiziert, verstärkt werden. 112 Millionen "trick to click"-Fenster wurden 2016 aufgespürt. (jw)

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