Telering tauscht "Speck" gegen Inder

Neuer Claim und 3D-Kampagne.

Nach vielen Jahren mit dem Schlachtruf "Weg mit dem Speck!" versucht sich tele.ring nun mit dem neuen Claim "tele.ring. Das soll mal einer nachmachen."

"Selbstbewusst, frech, herausfordernd und mit der provokantesten Ansage, die es im österreichischen Mobilfunkmarkt gibt", fasst tele.ring-Leiter Christian Nemeth den Anspruch des neuen Selbstverständnisses zusammen. "Der Inder wird weiterhin mit Weisheit, Bescheidenheit und einer Prise Cleverness die Werte und den Standpunkt von tele.ring repräsentieren, aber auch die Fallen des Wettbewerbs aufzeigen."

Vielschichtiger Markt

Hintergrund der Entstehung des "Weg mit dem Speck"-Claims waren die überzogenen Tarifpreise am österreichischen Markt im Jahr 2003. Heutzutage stellt sich der Mobilfunkmarkt vielschichtiger dar.  "Für tele.ring war es daher an der Zeit, einmal mehr für die besten Angebote auf die Barrikaden zu steigen und dort klar Stellung zu beziehen - als Anbieter, der sowohl beim Preis, als auch bei der Leistung konkurrenzlos ist", so Nemeth.

3D-Werbekampagne

Der Mobilfunker startet Ende April die erste vollständige 3D-Werbekampagne des Landes. Sämtliche TV-Spots, Plakate, City Lights, Printanzeigen und POS-Materialien wurden dabei nach modernster 3D-Technologie entwickelt. Eigens produzierte 3D-Brillen sind in allen tele.ring Shops gratis erhältlich und werden Magazinen beigelegt. Konzipiert wurde die Kampagne von Blink. (red) 

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