Griffner Haus investiert in Deutschland

| 12.10.2016

Achse Mannheim–München im Fokus.

4.370 Fertighäuser wurden 2015 in Österreich errichtet, in Deutschland waren es rund 20.000. Darin wittert Griffner Haus eine große Chance. „Im Fertighaus Center Mannheim sind wir schon seit 2005 mit einem Musterhaus präsent. Mit dem zweiten Standort in München schließen wir die Spange Mannheim–München, eine Region mit viel Potential für uns“, erklärt Griffner Haus Eigentümer Georg Niedersüß. Dafür ist er bereit zu investieren: rund 800.000 Euro allein in den Jahren 2016 und 2017. Der Exportanteil des Unternehmens soll durch die intensive Bearbeitung des deutschen und italienischen Marktes von derzeit 25 % auf demnächst 50 % steigen.

„Viele Hersteller setzen auf den verdichteten Flachbau oder auf mehrgeschoßige Gebäude. Wir dagegen konzentrieren uns auf das Einfamilienhaus im Premium-Bereich. Unsere Kunden suchen architektonische und ökologische Qualität sowie außergewöhnliche Betreuung. Wir sind ein Familienunternehmen, das gemeinsam mit Familien die Zukunft baut. Das ist unser wichtigstes Fundament", so Niedersüß.

40 Prozent Export

2013 wurde das Unternehmen von Georg Niedersüß übernommen. 2014 erwirtschaftete das Unternehmen mit 94 Mitarbeitern einen Umsatz von 14 Mio. Euro. 2015 konnte mit 80 Häusern ein Umsatz von 20 Mio. Euro erzielt werden. 60 % der Häuser werden in Österreich errichtet. 40 Prozent  der Häuser gehen in den Export – hauptsächlich nach Deutschland, Italien und in die Schweiz. (jw)

www.griffner.com

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