Es gibt eine Art von Hilfe, die abgesehen davon, dass sie effizient ist und genau dort ankommt, wo sie ankommen soll, auch bezaubert , zum Nachdenken anregt und manche Unternehmen auch vielleicht zum Nach- & Mitmachen anregt. Diese Art von Hilfe funktioniert auch im Stillen – ohne riesen Tamtams, grandiosen Rundum-Inszenierungen und macht noch dazu Freude. Es funktioniert, wenn sich Menschen Gedanken machen, Hinschauen und Handeln, statt Reden.
So geschehen am 14.September. Denn da wurden an die St. Elisabeth Stiftung 14 Kinderwägen übergeben. Schnell erzählt, schnell hingebracht und übergeben – wie gesagt – ohne Tamtam.
Mastermind dieser Aktion war Roland Bürger, der – auch wenn in diversen Management-Seminaren das Gegenteil gelehrt wird, berufliches Engagement mit privatem Interesse verbunden hat. Beruflich, in seiner Funktion als Unternehmenssprecher von ROMA Friseurbedarf, Marketing- & PR Leiter und privat als leidenschaftlicher Harley-Davidson Fahrer und Vorstands-Mitglied des HOCC Harley Owners Charity Club.
Im Zuge der ersten ungewöhnlichen 24 Stunden „Asphaltfee“ Charity-Aktion des „Harley Owners Charity Club“ (HOCC) für Kinder und Jugendliche mit Mobilitätseinschränkung, „flogen“ 100 Harley-Fahrer 24 Stunden lang durch Wien und Umgebung und sammelten Spenden ein. O-Ton Roland Bürger, der die „Asphaltfee“ ins Leben gerufen hat: „Nur durch die tatkräftige Spendenbereitschaft ist es uns möglich, kranken Kindern und Jugendlichen zu helfen.“
Nomen est omen
Traurig, aber wahr – in Österreich gibt es Mütter, die finanziell nicht in der Lage sind, gemeinsam mit ihrem Nachwuchs mobil zu sein. Heißt im Klartext, dass sie sich keinen Kinderwagen leisten können. Da auch eines der großen Anliegen der „Asphaltfee“ ist, diejenigen am Weg zur Mobilität zu unterstützen, für die Mobilität nicht selbstverständlich ist, hat sie geholfen.
Spenden alleine war für die „Asphaltfee“ zu wenig. Bürgers Ehe-Frau Alexandra nahm den Rechenstift zur Hand und griff zum Hörer: in nur 2 Tagen organsierte sie 14 Kinderwägen über Plattformen wie willhaben.at, holte sie ab und „überarbeitete“ sie, so dass sie wie neu aussahen.
Nicht nur seitens der Elisabeth-Stiftung war die Freude groß, als die Kinderwägen übergeben wurden, sondern auch seitens der „Asphaltfee“.
Auch die Geschäftsführung von ROMA Friseurbedarf ist von Bürgers Engagement und seiner „Asphaltfee“ sehr angetan und beschloss rasch und unbürokratisch, mit € 1.000,- „dabei zu sein“, als sie von Bürger erfuhren, dass die Elisabeth-Stiftung dringend Kinderwägen für ihre Klientinnen braucht. Zusätzlich kann sich die St. Elisabeth Stiftung über 3 Paletten voller Haarpflegeprodukte und einen Einkaufsgutschein von 1.000 EUR von ROMA Friseurbedarf freuen.
Es ist einfach schön, wenn Synergien genutzt werden und Gutes entsteht. In diesem Fall die von Roland Bürger und seinem Engagement, der Firma, für die er tätig ist – ROMA Friseurbedarf –
www.roma.at
_________________________________
Advertorial