Der Kick-off für „Innovation to Company – Season 2“, den derzeit größten Corporate Innovation Contest, durch den Präsidenten der WK Wien, Walter Ruck, gemeinsam mit Vertretern der sieben Unternehmen und dem Kooperationspartner Venionaire Capital ist erfolgt. Die Wirtschaftskammer Wien fungiert dabei als Host der Initiative und übernimmt die Rolle einer aktiven Plattform. „Wir sehen uns als Enabler und Support für unsere Mitglieder, die die Digitalisierung als Chancen sehen und Innovation vorantreiben wollen“, so Ruck, „unsere Ziele sind die aktive Stärkung des Standorts Wien, sowie die Ermöglichung möglichst vieler win-win Situationen durch die Kooperation von etablierten Corporates mit aufstrebenden und innovativen Startups, welche sich aus unserer Initiative Innovation to Company ergeben.“ Mit diesem Branchen-übergreifenden, unabhängigen Format wird der aktuell größte Corporate Innovation Contest Europas Realität, bei dem Unternehmen aus den unterschiedlichsten Bereichen im Schulterschluss den Herausforderungen begegnen.
Sieben Unternehmen lassen einiges an Geld springen
Die sieben Unternehmen A1, Accor Hotels, Microsoft Österreich, New Frontier Group, RZB Group, Post und Verbund, haben, mit den Coaches Martin Giesswein, Berthold Baurek-Karlic und Lorenz Edtmayer, Aufgabenstellungen definiert, mit denen nach Innovation gesucht wird. Ziel der Unternehmen ist gemeinsam mit den Siegern echtes Business in Wien, und darüber hinaus, zu machen. Nach einer nun beginnenden zweimonatigen Einreich- und Bewerbungsphase – in Kooperation mit Dealmatrix – werden die Teilnehmer von den Corporate Startup Engagement Experten von Venionaire Capital unter die Lupe genommen. Anschließend werden im September je Unternehmen drei Finalisten aus den Startups ermittelt, die die Chance haben, bei einem Pitch-Day im Oktober als Sieger zu überzeugen. Dazwischen gibt es eine intensive Betreuungs- und Kennenlernphase, damit der ideale Fit zwischen den Unternehmen und den Startups gefunden wird. Zusätzlich zu den konkreten Business-Aussichten winken weitere Leistungen der Unternehmen im Gegenwert von ca. 1 Mio. Euro. Für die geografische Herkunft der Startups gibt es keinerlei Einschränkung.(red)
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