G’schmackige Verleihung des Wiener Brotpreises

Felber und Ankerbrot beim Rennen um „die besten Brote der Stadt" vorne dabei.  

Zum vierten Mal wurde der Wiener Brotpreis verliehen, der traditionsreiche Handwerkskunst vor den Vorhang holt.„Bäcker machen Menschen mit ihrer Handwerkskunst glücklich. Es gibt 300 verschiedene Brotsorten in Österreich und in Wien bestes Trinkwasser aus der Leitung noch dazu. Die Stadt mit der höchsten Lebensqualität ist auch eine Stadt für Genießer und Feinschmecker“, so Landtagspräsident Harry Kopietz. Auch Initiator und live relations-Geschäftsführer Thomas Strachota lobte die Leistungen der rund 100 Bäcker in Wien: „Gemeinsam mit der Bäckerinnung geben wir der Handwerkskunst eine Bühne. Wie kein anderes Nahrungsmittel ist Brot in unserem Alltag präsent. Durch seine Vielfalt ist es ein perfekter Begleiter durch die Genusswelt.“

Die Sieger

In der Kategorie „herzhaft & g’schmackig“ holt sich Ankerbrot mit dem „Meisterstück Roggenbrot“ den ersten Preis. Mit dem „Tomatenciabatta“ gewinnt die Naturbackstube Rieppel die Kategorie „luftig & leicht“. Das Olivenfladenbrot“ von Felber überzeugt die hochkarätig besetzte Expertenjury in der Kategorie „kreativ & außergewöhnlich“. Der Sieg in der Kategorie „klassisch & beliebt“ geht an die Kaisersemmel von der Bäckerei Linsbichler. Den Sieg in der Kategorie „lang & lustig“ holt sich Felber mit dem „Aroma-Salzstangerl“. Ankerbrot holt sich mit dem „Briochekipferl“ den ersten Platz in der Kategorie „Qual der Wahl“, in der des Bäckers liebstes Weckerl prämiert wird. Den süßen Abschluss macht die Naturbackstube Rieppel mit ihrem „Zaunerkipferl“. Die begehrten Preise übergaben unter anderem Felix Austria-Geschäftsführer Peter Buchauer, Bank Austria-Werbeleiter Peter Drobil, café+co-Marketingleiterin Michaela Löwe, Landtagspräsident Harry Kopietz, Landesinnungsmeister Josef Angelmayer, live relations-Geschäftsführer Thomas Strachota und Salesianer Miettex-Manager Franz Jedlicka. (jw)

www.wienerbezirksblatt.at/brotpreis-2016

leadersnet.TV