„Man sollte seinen Auftritt im Iran sehr gut durchplanen“

Iran-Marktöffnung: Hochkarätige Expertenrunde diskutierte über neue Exportchancen für heimische Unternehmen.

Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen dem Iran und Österreich kommen nach der Aufhebung der Sanktionen wieder in Schwung und DB Schenker hat bereits seinen ersten LKW in Richtung Teheran geschickt. Das Transport- und Logistikunternehmen hat sein bestehendes Netzwerk dafür wieder aktiviert. Der Sammelgut-LKW soll in wenigen Tagen in der iranischen Hauptstadt eintreffen. „Der Iran ist für unsere Kunden ein hochinteressanter Markt. Dank unseres bestehenden Netzwerkes sind wir in der Lage schnell und kostengünstig auf die ansteigende Nachfrage zu reagieren“, so Helmut Schweighofer, CEO von DB Schenker in Österreich und Südosteuropa.

Chancen, Hürden und Potentiale

Passend zum Thema lud DB Schenker zu jeweils hochkarätig besetzen Expertenrunden in Salzburg und Wien. In der Bundeshauptstadt diskutierten im Anschluss an die Keynote von Georg Weingartner, Harald Kreuzmair, Bereichsleiter Institutionelle Kunden Raiffeisen Bank International AG, INTECO-Geschäftsführer Roland Kristl und Schweighofer unter der Moderation von Hans Pleininger vom WirtschaftsBlatt über die Chancen, die der Wirtschaftsmarkt Iran für österreichische Unternehmen bereithält. Im leadersnet TV-Video erklären Schweighofer, Weingartner und Pleininger was es für österreichische Unternehmen im Iran zu beachten gilt und welche Potentiale es vor Ort gibt. (as)

www.dbschenker.com/at

 

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