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Ex-ÖBB-Postbus-Manager will Bekanntheitsgrad der Marke erhöhen.
Heinz Stiastny übernimmt die Geschäftsführung von "Repuls Austria – Technologie und Therapie" mit Hauptsitz in Wien. An der Seite von Brigitte und Konrad Rumpold, die das Unternehmen 2005 gegründet haben, wird er ab sofort eine Expansionsstrategie fahren.
Lösungen in der Schmerztherapie
„Das pulsierende Rotlicht, das von der Firma Relux gemeinsam mit der Technischen Universität Wien entwickelt wurde, lässt Entzündungen ohne Nebenwirkungen schwinden“, so Brigitte Rumpold, die sich seit 1980 mit dem heilenden kalten Rotlicht, das bereits in vielen Krankenhäusern und Ambulatorien erfolgreich eingesetzt wird, beschäftigt. „Jeder 4. Europäer leidet unter chronischen Schmerzen. Mit unserem pulsierenden kaltem Rotlicht können wir für die Steigerung der Lebensqualität von Schmerzpatienten ohne Nebenwirkungen von Medikamenten sorgen.“
Durch den Einstieg von Heinz Stiastny soll künftig auch der Verwendungsbereich bei niedergelassenen Ärzten und beim Endkonsumenten forciert werden. So soll der Außendienst aufgestockt, der Bekanntheitsgrad der Marke erhöht und der Geschäftsbereich „betriebliche Vorsorge“ neu installiert werden. Die Repuls-Plattform „Chronische Gesundheit“ soll über die neue Art der Schmerztherapie informieren. Stiastny will den Absatz in den kommenden Monaten rasant steigern. Stiastny kommt aus dem Bankenwesen, war Stadtdirektor der Raiffeisenbank Mariahilferstraße. Danach zeichnete er als CEO der ING-DiBa Direktbank Austria verantwortlich und war zuletzt als Geschäftsführer der ÖBB Postbus GmbH tätig. (jw)
www.repuls.at