ghost.company stärkt Auftritt in der DACH-Region

„Es ist durchaus möglich von Österreich aus auf dem deutschen Markt erfolgreich zu sein"

„Es ist schon interessant“, zieht Michael Mehler, Inhaber und Gründer der ghost.company, Bilanz: „Selbst für Kunden, die uns derzeit ausschließlich mit der Kommunikation für einen der drei Märkte beauftragen, ist unser DACH-Netzwerk ein wichtiger Aspekt. Einerseits erkennen sie das sich bietende Potential, ihre Werbeaktivitäten mit einem Partner weiter ausdehnen zu können, andererseits schätzen sie das vorhandene Know-how im Netzwerk. Das Interesse ist steigend, an den drei Standorten konnten in diesem Jahr bereits elf Kunden/Etats gewonnen werden.“

Die Entscheidung, sich als kreative Full-Service-Agentur für Kunden in der DACH-Region zu positionieren, hat sich für die ghost.company als äußerst erfolgreich erwiesen. Die Zielmärkte Österreich, Deutschland, Schweiz werden strategisch zunehmend gemeinsam betrachtet, wobei die Kreation oft noch adaptiert wird.

Austausch zwischen dem Münchner Büro und dem Hauptsitz in Österreich

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist laut Mehler, dass an allen drei Standorten höchst kompetente Teams strategisch wie kreativ Flagge zeigen.Generell ist der Austausch zwischen dem Münchner Büro und dem Hauptsitz in Österreich sehr eng. „Schon aufgrund der nicht sonderlich großen Entfernung sind wir öfter in München“, so Achim Friedrich, der als Creative Director sowohl für die österreichischen als auch deutschen Kunden der ghost.company arbeitet. „Da wir einen Großteil der Kreativprojekte am Wiener Standort umsetzen, macht es einfach Sinn die strategischen Eckpunkte persönlich und vor Ort abzuklären. Unser Wiener Team ist es gewohnt international zu arbeiten – sei es für die DACH-Region, die Märkte in CEE oder darüber hinaus. So setzen wir aktuell eine Kampagne für Leica Microsystems um, die weltweit zum Einsatz kommt.“

Positive Entwicklung

Die Entwicklung in der DACH-Region wird auch in den nächsten Jahren nach oben zeigen, ist er überzeugt: „Natürlich ist Deutschland der zentrale Wachstumsmarkt, das ist gar keine Frage. Aber auch wir österreichischen Unternehmer brauchen uns nicht verstecken. Warum sollen immer nur die deutschen Marken nach Österreich expandieren und nicht umgekehrt. Ich denke, und das zeigt auch unser Beispiel, dass es durchaus möglich ist, von Österreich aus auf dem deutschen Markt erfolgreich zu sein.“ (jw)

www.ghostcompany.com

leadersnet.TV