WK Wien will Wiener Erdgeschoßzone auf Vordermann bringen

| 19.02.2015

Bislang wurden 75 Mio. Euro für Weiterentwicklung der Einkaufsstraßen investiert. 

„Will Wien Weltstadt sein, muss man sie weiterentwickeln. Das gilt ganz besonders für die Erdgeschoßzone, denn diese ist die Visitenkarte der Stadt. Wien braucht viele attraktive Geschäftsstraßen und einladende Grätzel“, sagt Walter Ruck, Präsident der Wirtschaftskammer Wien und fordert von der Stadt eine Revitalisierungsoffensive. Denn es gibt in der Stadt einige Straßen wie beispielsweise die Landstraßer Hauptstraße oder die Favoritenstraße, die längst eine Aufwertung und Modernisierung nötig hätten. Es reicht nicht, einzelne Prestigeprojekte umzusetzen. Wien braucht viel mehr als neue Radwege und Begegnungszonen. Wien braucht zusätzliche Hotspots in Form von aufstrebenden Geschäftsmeilen und runderneuerten Grätzeln. Dann ist es möglich, Kaufkraft zu binden und der Konjunktur auf die Beine zu helfen.

WK Wien hat  bereits vor 23 Jahren das Einkaufsstraßen-Management gegründet. Seitdem versteht man sich als Partner der Einkaufsstraßen und investierte rund 75 Mio. Euro in deren Weiterentwicklung. (jw)

www.wko.at/wien

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