Das Motorradmagazin wurde einem kompletten Facelift unterzogen und basiere "auf einem dynamischen Spannungsbogen für Neues und Bekanntes". Ein neues Design- und Redaktionskonzept soll altbewährte Elemente mit neuen Ideen verbinden. Mit dem Slogan „Österreichs Zeitschrift für ein schräges Leben“ will das Motorradmagazin eine neue Ära einläuten.
Experten-Panel
"Es war uns von Beginn an wichtig, dass der breite Zugang zum Thema Motorrad erhalten bleibt und das Motorradmagazin seinem Namen gerecht wird. Wir klammern keine Segmente aus, denn das Motorradmagazin sieht sich weiterhin als Generalist in Sachen motorisiertes Zweirad – vom kleinen City-Roller bis zur Supersportmaschine. Mein ganz besonderer Dank gilt meinem Art-Direktor Erich Schillinger und meinem Kernteam mit Gregor Josel und Clemens Kopecky sowie den führenden Köpfen aus der Branche mit ihrer oft jahrzehntelangen Erfahrung im Zweirad-Journalismus", so Chefredakteur Peter Schönlaub. Mit der Gründung des Motorradmagazin-Experten-Panels – mit Experten aus den Bereichen Racing, Technik, Recht, Sportmedizin, Reise und Fahrsicherheit – erweitert das Magazin nicht nur den Spannungsbogen in die Welt der Sozialen Medien wie Facebook, sondern investiert mit themenspezifischen und serviceorientierten Interaktionen auch stark in seine Community-Pflege. "Die Gründung des neuen Ressorts „Vintage“ gibt dem boomenden Motorrad-Segment und der bunten Szene drumherum ein neues Zuhause, und zeitgleich zeigt das Motorradmagazin Gespür für den modernen Mark", so Schönlaub weiter. (red)
