Luxus am Handgelenk
Breguet bringt Classique Double Tourbillon "Quai de l’Horloge" 5345

| Ernst Trestl 
| 11.07.2024

Dieser Ausnahmezeitmesser verkörpert eine Hommage an die Haute Horlogerie und ehrt damit den Erfinder des Tourbillons.

Am 26. Juni 1801 meldete Abraham Louis Breguet seine Erfindung eines Tourbillonregulators zum Patent an. Mit der Classique Double Tourbillon "Quai de l’Horloge" 5345BR/1S/5XU würdigt das Haus seinen Markengründer mit einem Ausnahmezeitmesser, der Handwerkskunst und technischen Anspruch vereint.

Die jüngste Neuinterpretation des bekannten Doppel-Tourbillons in der Classique-Kollektion von Breguet ist eine Hommage an die Handwerkskunst, die in den Ateliers der Uhrenmanufaktur seit jeher gepflegt wird. Lionel a Marca, CEO von Montres Breguet über das Tourbillon (franz. Wirbelwind), einer Komplikation, die genaugenommen nicht mehr gebraucht wird: "Der Hauptgrund ist die Schönheit dieser Komplikation, ihre raffinierte Technik und ihre Faszination. Ein Tourbillon in Aktion erinnert an ein schlagendes Herz. Darüber hinaus ist ein Zeitmesser ein Objekt der Begierde, und unser Ziel ist es, die Menschen weiterhin zu begeistern und zum Träumen zu bringen."

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Großer Auftritt der Neuinterpretation des Double-Tourbillons von Breguet © Breguet

Zwei Tourbillons in harmonischer Bewegung

Die Komplexität des Uhrwerks 588N2 unterstreicht das große Know-how der Manufaktur. Das Kaliber besteht aus 740 Einzelteilen und schlägt in einem Roségold-Gehäuse von 46 Millimetern Durchmesser und 16,8 Millimeter Höhe. Dieses Meisterwerk der Uhrmacherkunst fasziniert durch seinen raffinierten Mechanismus, ausgedrückt durch zwei Tourbillons auf der Zifferblattseite.

Jedes der beiden Tourbillons verfügt über ein eigenes Räderwerk, das von einem eigenen Federhaus angetrieben wird, und vollführt unabhängig voneinander eine Umdrehung pro Minute. Die beiden Tourbillons sind über ein Differenzial miteinander verbunden, das den Gang der Uhr reguliert und die Drehung des gesamten Mechanismus antreibt.

Auf dem Saphirzifferblatt mit römischen Ziffern ist die Minuterie eingraviert. In die Vertiefungen wurde sorgfältig blauer Lack aufgetragen, was den Stundenring scheinbar über dem Mechanismus schweben lässt. Auf dem Höhenring am Gehäuserand sind zwölf Indizes in römischen Ziffern graviert, die mit schwarzem Lack überzogen wurden und den Schatten der Ziffern auf dem Stundenring bilden.

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Die wertvolle Gravur auf der Rückseite der Uhr zeigt den Geburtsort der Marke Breguet © Breguet

Großer Auftritt für filigrane Handwerkskunst

Dieser Ausnahmezeitmesser ist ein echtes Kunstwerk am Handgelenk und vereint gleich mehrere traditionsreiche Techniken wie Guillochieren, Gravieren und Anglieren.

Getragen wird die Uhr an einem dunkelblauen Kautschukarmband mit Breguet Prägung.

Erhältlich ist die Classique Double Tourbillon "Quai de l’Horloge" 5345 in der Breguet-Boutique in Wien, Kohlmarkt 4, sowie im ausgewählten Fachhandel. Preis auf Anfrage.

www.breguet.com

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