Honda und GM entwickeln neue Brennstoffzellentechnologien

Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen senken.

Honda und General Motors gehen bei der Entwicklung neuer Brennstoffzellentechnologien künftig gemeinsame Wege. In New York gaben beide Unternehmen den Abschluss eines Rahmenvertrags bekannt. Bis 2020 sollen aus der Kooperation zukünftige Brennstoffzellensysteme und Technologien zur Wasserstofflagerung hervorgehen. Profitieren will man vor allem von den Erfahrungen beider Partner, von Skaleneffekten sowie von gemeinsamen Beschaffungsstrategien. „Diese Zusammenarbeit basiert auf den Stärken von Honda und GM als führende Unternehmen in diesem Bereich“, so Dan Akerson, Vorsitzender und CEO von General Motors. „Wir sind überzeugt, dass das der beste Weg ist, um diese wichtige Technologie zu entwickeln. Sie hat das Potenzial, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu senken und eine nachhaltige Mobilität zu etablieren.“

Die Brennstoffzellentechnologie widmet sich einigen der größten Herausforderungen automobiler Mobilität: der Abhängigkeit von Erdöl, den Emissionen, der Effizienz, der Reichweite und den Tankzeiten. Brennstoffzellenfahrzeuge laufen mit erneuerbarem Wasserstoff, der aus Quellen wie Wind oder Biomasse entsteht. Die einzige Emission eines Brennstoffzellenfahrzeugs ist Wasserdampf. (red)

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