Pop-Art

Die Fondation Louis Vuitton präsentiert Pop-Art Meisterwerke.

Die Fondation präsentiert von 17. Oktober bis Anfang nächsten Jahres mit "Pop Forever, Tom Wesselmann &...", eine Ausstellung über eine der wichtigsten künstlerischen Bewegungen der 1960er Jahre, deren Einfluss bis heute auf allen Kontinenten und in allen Generationen zu spüren ist. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht Tom Wesselmann (1931-2004) - eine der Hauptfiguren der Bewegung - mit einer Auswahl von 150 Gemälden und Werken aus verschiedenen Materialien. Die Ausstellung zeigt außerdem 70 Werke von 35 Künstlern verschiedener Generationen und Nationalitäten, die eine gemeinsame Sensibilität für "Pop" haben - von seinen dadaistischen Wurzeln bis zu seinen zeitgenössischen Erscheinungsformen und von den 1920er Jahren bis heute.

In ihrer ersten Einzelausstellung in Frankreich, entfaltet Portia Zvavahera ihr phantastisches Universum, das von den religiösen und indigenen Vorstellungen Simbabwes durchdrungen ist, in einem monumentalen Originalgemälde. Portia Zvavahera, Kubatwa kwemazizi (Captured owls), 2022 ©Portia Zvavahera Courtesy Stevenson and David Zwirner

Who is who der Pop-Art
Neben Werken von Tom Wesselmann umfasst die Ausstellung Arbeiten von Derrick Adams, Ai Weiwei, Njideka Akunyili Crosby, Evelyne Axell, Thomas Bayrle, Frank Bowling, Rosalyn Drexler, Marcel Duchamp, Sylvie Fleury, Lauren Halsey, Richard Hamilton, David Hammons, Jann Haworth, Barkley L. Hendricks, Hannah Höch, Jasper Johns, KAWS, Kiki Kogelnik, Jeff Koons, Yayoi Kusama, Roy Lichtenstein, Marisol, Tomokazu Matsuyama, Claes Oldenburg, Meret Oppenheim, Eduardo Paolozzi, Robert Rauschenberg, Martial Raysse, James Rosenquist, Kurt Schwitters, Marjorie Strider, Do Ho Suh, Mickalene Thomas, Andy Warhol, Tadanori Yokoo...

Portia Zvavahera: Open Space #15
Ebenfalls mit 17. Oktober beginnt die Ausstellung Open Space #15 von Portia Zvavahera. Ihre Gemälde sind das Ergebnis ihrer nächtlichen Träume, Visionen, die sie als göttliche Botschaften betrachtet. Sie handeln vom Leben und vom Tod, vom Materiellen und vom Spirituellen, von Liebe und Einsamkeit, von einer Intimität, die das Universelle berührt. Die Kompositionen beruhen auf einer Überlagerung von Formen, Flächen und Motiven, die mit Pinsel und Stift in Öl gemalt wurden und die sich mit den zurückbehaltenen Teilen vermischen und kontrastieren.

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