Neues Verpackungsdesign

Niemetz Schwedenbomben tragen Inneres jetzt auch nach außen

Vor fast einhundert Jahren, im Jahr 1926, erfand der Wiener Zuckerbäckermeister und Patissier Walter Niemetz gemeinsam mit seiner Ehefrau Johanna die heute in ganz Österreich beliebten Schwedenbomben. Der Namen der mit Schokolade überzogenen Schaumküsse soll laut Unternehmenshistorie ein kleines Dankeschön sein, an einen aus Schweden stammenden Freund des Hauses, der den Niemetz' dabei verhalf, die auf luftigen Eiweißschaum basierende süße Entwicklung zur Vollendung zu führen.

Seitdem hat sich im Unternehmen Niemetz einiges getan: von der 2014 veranlassten Fairtrade-Umstellung bis zur Etablierung weiterer Marken wie Manja und Swedy. Nun hat der Süßwarenhersteller eine weitere Neuerung verkündet. Dabei geht es allerdings nicht um ein verändertes Rezept oder kulinarischen Zuwachs, sondern um das Verpackungsdesign der Niemetz Schwedenbomben.

Innere "Schönheit" 

Im Mittelpunkt des Designs stehen zwar nach wie vor die Schwedenbomben, aber erstmals wird auch der innere Schaum auf der Verpackung zu sehen sein. Damit wird das Genusserlebnis auch bildlich gezeigt. Verstärkt wird der neue Look durch den Slogan "Der knackigste Schaum der Welt" sowie durch eine kleine Österreich-Fahne, die auf die Produktion hierzulande hinweist.

"Unser Ziel war es, das Design im Sinne des Gründers Walter Niemetz zu gestalten, in einer Evolution, welche das einzigartige Genusserlebnis der Schwedenbomben aufzeigt. Denn die Schwedenbomben sind seit fast 100 Jahren der knackigste Schaum der Welt, entweder zum selbst Genießen oder zum Teilen. Egal, ob einem Kokos oder Schoko lieber ist. Ein köstlicher, einzigartiger Genuss sind beide!", sagt Geschäftsführer Bernhard Kletzmair

Die neuen Verpackungen wird es ab September im Handel geben – in der 20er-Familienpackung und 12er-Geschenkpackung. Die transparente 6er-Verpackung, aus nachhaltigem Material, bleibt unverändert. 

www.niemetz.at