Bonitäts-Check
Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen willhaben und Fincredible

| Redaktion 
| 26.08.2024

Immer mehr Immobiliensuchende nutzen auf dem Online-Marktplatz den Bonitäts-Check der Fintech-Firma, um so transparent und DSGVO-konform die Höhe der maximalen Mietbelastungsquote zu ermitteln.

In herausfordernden Zeiten, sowohl für die Immobilienbranche als auch für die Immobiliensuchende, gilt es einiges zu beachten. Wer schon bald die Mietimmobilie seiner bzw. ihrer Träume beziehen will, sollte frühzeitig mit der Suche beginnen und dabei gleichzeitig rasch vorgehen.

"Sicher, transparent und DSGVO-konform"

Nutzer:innen haben mit dem willhaben-Mietprofil seit Jänner 2023 die Möglichkeit, ihre wichtigsten Eckdaten einmalig im Mietprofil anzugeben und danach mit einem Klick mit potenziellen Vermieter:innen zu teilen. Seit einigen Monaten können Immobiliensuchende im Zuge dessen nun auch die von Fincredible durchgeführte Bonitätsprüfung in Anspruch nehmen, die binnen weniger Minuten sicher, transparent und DSGVO-konform die Höhe der maximalen Mietbelastungsquote ermitteln soll. Die Prüfung erfolgt über das persönliche Online-Banking, nach der Durchführung können die User:innen selbst entscheiden, ob sie das Ergebnis an willhaben übermitteln möchten (LEADERSNET berichtete). 

"In jedem Fall wird die Höhe des Einkommens dabei vertraulich behandelt und bleibt für Vermieter:innen und für willhaben verborgen. Angezeigt werden lediglich der Name des bzw. der KontoinhaberIn sowie ein grüner Banner, der die erfolgreiche Bonitätsprüfung ausweist – sofern das ermittelte Durchschnittseinkommen des Kontos über der Mietbelastungsquote von 50 Prozent liegt. Ist der Mietpreis der jeweiligen Immobilie zu hoch, wird im Mietprofil der UserInnen keinerlei Information zu ihrer Bonitätsprüfung angezeigt, sodass sich in keinem Fall ein Nachteil ergibt", sagt Judith Kössner, Head of Immobilien bei willhaben, das Prozedere.

Mietprofil als Vorsprung

Fincredible ist seit dem Jahr 2019 Teil der KSV1870 Gruppe (LEADERSNET berichtete). Dabei ist Fincredible auf digitale Bonitäts- und ID-Lösungen auf Basis von Live-Bankkontoinformationen spezialisiert und legt dabei höchsten Wert auf Sicherheit und Datenschutz.

"Die durchgeführte Bonitätsprüfung ist eine Momentaufnahme. Dabei wird ein Einkommensdurchschnitt der vergangenen drei Monate ermittelt. Neben regulären Einkünften wie Gehalt, Pension oder selbstständigen Einkünften werden dabei auch Beihilfen oder Sonderzahlungen berücksichtigt. Dabei werden sämtliche dieser Daten lediglich für den kurzfristigen Zweck der Bonitätsprüfung verarbeitet", so Christian Ochs, Geschäftsführer der Fincredible GmbH.

"Kooperationen sind aktuell wichtiger denn je. Insofern freut es mich sehr, dass mit Fincredible und willhaben zwei schlagkräftige Unternehmen zueinander gefunden haben, um sowohl Wohnungssuchenden als auch Vermieter:innen eine objektive Entscheidungsgrundlage auf kurzem Wege anzubieten. Das Thema Echtzeit wird heutzutage immer relevanter, und die beiden Unternehmen zeigen, wie eine sinnstiftende Zusammenarbeit funktionieren kann", sagt Ricardo-José Vybiral, CEO der KSV1870 Holding AG.

"Derzeit sind auf willhaben mehr als 20.000 Mietwohnungen sowie mehr als 1.300 Häuser zur Miete zu finden. Wer seine Traum-Immobilie bei uns gesichtet hat, hat oft nur wenig Zeit, sich gegen andere potenzielle Mieter:innen durchzusetzen. Und so freuen wir uns, mit FINcredible einen Partner an unserer Seite zu haben, der die Immobiliensuche für unsere User:innen noch einfacher gestaltet und ebenso viel Wert auf Sicherheit und Datenschutz legt wie wir", so Judith Kössner abschließend.

www.willhaben.at

www.fincredible.io

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