Dreifacher Applaus für das Wiener Staatsopernballett

Prominenz beehrte die Premierenvorstellung von "Shifting Symmetries" mit Werken von Hans van Manen, George Balanchine und William Forsythe.

Das Triple Bill "Shifting Symmetries" feierte kurz vor den Feiertagen eine bejubelte Premiere an der Wiener Staatsoper. Drei Werke, deren verbindendes Element die Auseinandersetzung mit dem Medium Ballett ist, lockte Prominenz und Kultur-Insider in die Logen und Ränge der Staatsoper.

Ballettabend jenseits festlicher Klischees

Am Programm stand zum einen das von Hans van Manen choreographierte Concertante zu Frank Martins "Petite Symphonie Concertante", in dem sich acht Tänzer:innen zu tänzerischen Momentaufnahmen fügen und wieder lösen. Der Choreograph war bei der Premiere zugegen (siehe Bild oben). William Forsythes "In the Middle, Somewhat Elevated" aus dem Jahr 1987 sowie das "Brahms-Schoenberg Quartet" aus dem Jahr 1966 von George Balanchine wurden spannungsgeladen, kontrastreich und dynamisch auf die Bühne der Staatsoper gebracht.  

Der ehemalige Bundespräsident Heinz Fischer und Gattin Margit sowie Opernstar Anna Netrebko beehrten die Premierenvorstellung. "Shifting Symmetries" ist noch am 2., 4. und 5. Jänner 2024 in der Wiener Staatsoper zu erleben.

Eindrücke von der Premiere gibt es in der Galerie.

www.wiener-staatsoper.at

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