Wohin geht die digitale Reise von Versicherungen? Inwieweit ist die digitale Transformation, in die Planung der künftigen Mitarbeiter:innen, heute bereits ein Thema? Kann die digitale Transformation, mit den jetzigen Personalressourcen, überhaupt durchgeführt werden? Diesen und anderen Fragen stellen sich jene, die es wissen müssen. Nämlich Roland Gröll, Vorstand Wiener Städtische Versicherungen AG, Barbara Liebich-Steiner, Digital Chief Officer bei UNIQA und Sven Rabe, Vorstandsvorsitzender VAV-Versicherungen.
"Ohne Menschen geht gar nichts"
"Ohne Menschen geht in unserer Branche gar nichts", sagt Roland Gröll zu beginn der Diskussion im Ringturm der Wiener Städtischen. "Digitalisierung ist sicherlich deutlich mehr, als nur Online-Abschlüsse zu machen. Am Ende begleiten wir unsere Kund:innen. Je digitaler der:die Kund:in wird, umso mehr Angebote werden wir in diese Richtung machen. Aber: Digital ist wichtig, aber Menschen sind noch deutlich wichtiger."
"Nur der Ansatz die Kund:innenbetreuer:innen bestmöglich mit digitalen Tools auszustatten und den Kund:innen die Möglichkeit zu geben, ihren Kanal selbst zu wählen, wird uns zum Erfolg führen", ist Barbara Liebich-Steiner, Digital Chief Officer bei UNIQA überzeugt.
Wir haben den Grundsatz, dass jedes Produkt, dass wir im Privatbereich abschließen, online berechenbar sein muss. Österreich ist sehr digital. Die Vergleichsmöglichkeiten werden durchaus genutzt, der Abschluss findet dann aber meistens schon vor Ort statt. Das ist kein Nachteil, wir raten sogar dazu, weil dann dort auch noch einmal Beratung stattfindet", erläutert Sven Rabe.
Die gesamte Diskussion finden Sie im LEADERSNET.tv Video, Eindrücke gibt es hier.
www.wienerstaedtische.at
www.uniqa.at
www.vav.at
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