Setbesuch auf der Wache: "SOKO Donau ist ein bedeutender Botschafter Wiens"

| Tobias Seifried 
| 08.11.2022

Beim Dreh der 18. Staffel blickte Bürgermeister Michael Ludwig hinter die Kulissen.

SOKO Donau zählt zu den erfolgreichsten Serien des ORF. Aktuell wird die 18. Staffel gedreht. Im Rahmen der Dreharbeiten stattete Michael Ludwig der Crew einen Besuch ab. Dabei blickte Wiens Bürgermeister hinter die Kulissen der heimischen Krimiserie. Der zweite Landtagspräsident Christian Meidlinger war ebenfalls am Set.

Vom Cast dabei waren die Schauspieler:innen Lilian Klebow, Brigitte Kren, Martin Gruber und Andreas Kiendl, weiters Regisseurin Eva Spreitzhofer, die Episodendarsteller:innen Susanne Michel und Thomas Unger sowie ORF-Redakteurin Sabine Weber und "Hausherr" und Donauraum Wien-Geschäftsführer Ronald Schrems. Die Begrüßung erfolgte durch die Produzentinnen Sonja Hofmann und Bettina Kuhn sowie SATEL Film-Geschäftsführer Heinrich Ambrosch. 

Nach wie vor beliebt

Selbst nach 17 Jahren ist die SOKO Donau äußerst beliebt. Das zeigten die konstant hohen Marktanteile und Quoten der 17. Staffel in den vergangenen Wochen auf ORF 1. Die 18. Staffel, die noch bis Mitte November gedreht wird, soll diesen Erfolg fortsetzen. Bevor die letzte Klappe Ende November fällt, nützten Ludwig und Meidlinger die Dreharbeiten in der "Wache" am Wiener Handelskai für einen Kurzbesuch. Es entstehen gerade die beiden Folgen mit dem Arbeitstitel "Kinderwunsch" und "Die drei Säulen des Erfolgs" (siehe Infobox). 

Gegenseitige Anerkennung

Michael Ludwig unterstrich die Bedeutung der Serie: "Die SOKO Donau ist ein bedeutender Botschafter Wiens. Sie zeigt der Welt eine Stadt abseits der touristischen Highlights. Das ist wichtig, denn Wien ist kein Großraummuseum. Wien ist eine moderne, lebendige und weltoffene Metropole."

"An diesem Erfolg hat auch die Stadt Wien, die uns in vielen Bereichen unterstützt, einen großen Anteil. Für diese Unterstützung möchte ich mich heute bei der Stadt Wien und Bürgermeister Ludwig ganz herzlich bedanken", so Heinrich Ambrosch.

LEADERSNET war beim Set-Besuch ebenfalls dabei. Eindrücke finden Sie in der Galerie.

www.orf.at

www.sokodonau.satel.at

Inhalte der gedrehten SOKO Wien Folgen

  • Folge 12: "Kinderwunsch" von Eva Spreitzhofer nach einer Idee von Jessica Lind; Regie: Eva Spreitzhofer

Die junge Ukrainerin und Mutter eines Babys Alina Komorova wird tot im Innenhof ihres Wohnhauses entdeckt. Unter Verdacht geraten ihre WG-Mitbewohner Loretta Paresini und Gregor Keksmann. Laut Rufnummernauswertung hatte Alina öfters Kontakt mit dem Ehepaar Joachim und Monika Freytag, doch wer hat deren Nummer gewählt, als sie schon tot war? Gregor kennt Joachim von früher, er hat Alina dorthin als Putzfrau vermittelt. Wieso Freytag auch die Miete ihres Zimmers bezahlt hat, ist fraglich, genauso wie die Tatsache, dass Alina Geld hatte, um das Kind in einer teuren Privatklinik zu entbinden. Gregor wird laut Test als Vater ausgeschlossen, interessanter ist, dass Alina nicht die leibliche Mutter sein kann, alles deutet auf eine Leihmutterschaft hin. Nun gilt herauszufinden, was genau passiert ist und wieso Alina sterben musste.

  • Folge 15: "Die drei Säulen des Erfolgs" von Markus Ständer; Regie: Eva Spreitzhofer

Motivationscoach Mike Strasser wird erschossen in seinem Veranstaltungsraum aufgefunden. Die Art und Weise seiner Tötung sieht nach einer Hinrichtung aus. Wer könnte ihn so gehasst haben? Unter Verdacht gerät zuerst seine Ex-Affäre Lisa, mit der er eine Tochter hat. Ein Grund sich an ihm zu rächen? Streit hatte er auch mit Daniel Auer, der Strasser Schuld am Tod seines Sohnes gibt. Auer hätte den Waffenschein für ein Kaliber, der am Tatort gefundenen Patronen. Doch er hat ein Alibi. Strassers obdachlose Schwester Julia nicht. Die ehemalige Mitbegründerin des Unternehmens sei aus eigenem Anstoß ausgestiegen, es gab kein böses Blut, ihre Wege hätten sich einfach nur getrennt. Wer also hat jene Tat vollbracht, die Strasser das Leben nahm?

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  • Folge 12: "Kinderwunsch" von Eva Spreitzhofer nach einer Idee von Jessica Lind; Regie: Eva Spreitzhofer

Die junge Ukrainerin und Mutter eines Babys Alina Komorova wird tot im Innenhof ihres Wohnhauses entdeckt. Unter Verdacht geraten ihre WG-Mitbewohner Loretta Paresini und Gregor Keksmann. Laut Rufnummernauswertung hatte Alina öfters Kontakt mit dem Ehepaar Joachim und Monika Freytag, doch wer hat deren Nummer gewählt, als sie schon tot war? Gregor kennt Joachim von früher, er hat Alina dorthin als Putzfrau vermittelt. Wieso Freytag auch die Miete ihres Zimmers bezahlt hat, ist fraglich, genauso wie die Tatsache, dass Alina Geld hatte, um das Kind in einer teuren Privatklinik zu entbinden. Gregor wird laut Test als Vater ausgeschlossen, interessanter ist, dass Alina nicht die leibliche Mutter sein kann, alles deutet auf eine Leihmutterschaft hin. Nun gilt herauszufinden, was genau passiert ist und wieso Alina sterben musste.

  • Folge 15: "Die drei Säulen des Erfolgs" von Markus Ständer; Regie: Eva Spreitzhofer

Motivationscoach Mike Strasser wird erschossen in seinem Veranstaltungsraum aufgefunden. Die Art und Weise seiner Tötung sieht nach einer Hinrichtung aus. Wer könnte ihn so gehasst haben? Unter Verdacht gerät zuerst seine Ex-Affäre Lisa, mit der er eine Tochter hat. Ein Grund sich an ihm zu rächen? Streit hatte er auch mit Daniel Auer, der Strasser Schuld am Tod seines Sohnes gibt. Auer hätte den Waffenschein für ein Kaliber, der am Tatort gefundenen Patronen. Doch er hat ein Alibi. Strassers obdachlose Schwester Julia nicht. Die ehemalige Mitbegründerin des Unternehmens sei aus eigenem Anstoß ausgestiegen, es gab kein böses Blut, ihre Wege hätten sich einfach nur getrennt. Wer also hat jene Tat vollbracht, die Strasser das Leben nahm?

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