Gerade erst von seinem "Love Boat"-Trip heimgekehrt, ging es für Richard Lugner schnurstracks mit der Opernball-Stretch-Limousine zum "Marchfelderhof". Der Grund für den Besuch des kultigen Lokals in Deutsch-Wagram war die Präsentation von Lugners neuestem Coup: Vom Society-Baumeister gibt es jetzt nämlich auch einen eigenen Vodka. "Lugneroff" nennt sich der hochprozentige Tropfen.
"Love Boat"-Matrosinnen als Vorkosterinnen
"Ich fühle mich pudelwohl und freue mich endlich wieder festen Boden unter meinen Füßen zu spüren", zeigte sich "Mörtel" in Bestlaune und ließ es sich nicht nehmen zwischen den zahlreichen Gängen des russischen Zarendinners auch das eine oder andere Stamperl zu heben.
"Marchfelderhof"-Hausherr Peter Großmann hatte für das Ereignis eigens die Solisten der "Bolschoi Don Kosaken" engagiert, die Lugner mit einem mehrstimmigen Kalinka empfingen. Im Schlepptau hatte der Baumeister der Nation die ganze Schar an "Love Boat"-Matrosinnen, die als Vorkosterinnen für den Vodka herhalten durften.
Süß, mild und leicht im Abgang
"Spezereyen Kontor"-Chef Gerhard Horvath bezeichnet sein neuestes Produkt mit "angenehmer Süße, mildem Aroma und leichtem Abgang". "Das kann man unserem Richard bestimmt nicht nachsagen", war sich die zoologische Mädchenschar von "Bambi", über "Käfer", bis hin zu "Wildsau" Lydia einig. Im Gegenteil: "Der Vodka müsste feurig und herzhaft schmecken und einen lang anhaltenden Abgang haben", so "Bienchen" Simone.
Vodka sei Dank, wurde der fast 89jährige Lugner von seiner Damenschar zur späten Stunde noch zum Kasatschok animiert. Und sein Song "I bin der Lugner" durfte zum Abschluss auch nicht fehlen, dieses Mal von Tänzerinnen in russischen Kostümen begleitet. Die besten Bilder der Präsentation finden Sie hier. (as)
www.lugner.at
www.marchfelderhof.at
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