Mit 1. Juli 2020 übernimmt Fred Mahringer die Leitung des HR-Bereichs bei A1 Österreich. Eva Zehetner, die interimistisch eine Doppelfunktion als Konzern- und Österreich-Personalchefin ausgeübt hat, konzentriert sich wieder auf ihre Konzernaufgaben.
"Es freut mich sehr, dass wir mit Fred Mahringer jemanden aus unserem Haus gewinnen konnten, der diese Funktion übernehmen wird. Er hat über viele Unternehmensbereiche hinweg breite Erfahrungen sammeln können", so A1 Österreich-CEO Marcus Grausam. "Gemeinsam mit seinem Team wird er entsprechend unserer Strategie 'Wir digitalisieren Österreich' auch unsere internen Prozesse und Abläufe aufgrund der Erfahrungen der letzten Monate analysieren und unsere Arbeitsweisen entsprechend anpassen."
Karrierestart als Techniklehrling bei A1
Der promovierte Betriebswirt Mahringer absolvierte bei A1 eine Techniklehre und schloss danach eine HTL für Elektrotechnik und ein MBA Programm ab. Die Stationen des Oberösterreichers bei A1 reichen von technischen Bereichen im Festnetz und Mobilfunk, der Leitung Channel Marketing & Customer Development in Wholesale, der Leitung Strategie Planung Festnetz, über die Funktion des Bereichsleiters Corporate Process Management bis hin zum Director Portfolio- und Projectmanagement.
Neben seiner beruflichen Tätigkeit hat er noch mehrere Ausbildungen abgeschlossen und dabei immer einen Schwerpunkt im Bereich Strategie, Personal und Organisation gewählt. In den vergangenen beiden Jahren hat Mahringer zusätzlich zu seiner Rolle als Leiter des Projekt- und Portfoliomanagements auch das Agile Transition Team übernommen.
Unterwegs Richtung Agilität
"Wir arbeiten ständig an unseren Skills und sind auch in Richtung Agilität gut unterwegs. Als Personalchef werde ich diese Reise weiter mitgestalten, damit das agile Mindset und die Methoden für unser Team, unsere Kunden und insgesamt für die Entwicklung des Unternehmens noch spürbarer wird", kommentiert Mahringer seinen Karriereschritt. "Das gesamte A1-Team hat in den vergangenen drei Monaten bewiesen, dass wir unter herausfordernden Bedingungen zu großartigen Leistungen im Stande sind. Wir waren alle damit konfrontiert, uns praktisch über Nacht auf neue Arbeitsweisen um- und einzustellen. Das Beste aus dieser Zeit möchten wir beibehalten und auch in Zukunft in unsere tägliche Arbeit integrieren." (red)
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