"C+C Pfeiffer" übernimmt "Vergeiner"
Familienunternehmen finden zueinander.
Alpine stockt Management auf
Ex-Porr-Vorstand Dotter leitet Salzburger Baukonzern.
Der Titel aus dem Echo Medienhaus passt sein Design dem Wochenrhythmus an, mit dem Ziel, moderner und urbaner zu wirken. Durch die neue Aufmachung soll das Wiener Bezirksblatt näher an die Gefühlswelt der Leser heranrücken. "Das neue Wiener Bezirksblatt eilt einem absehbaren Trend voraus: Das Bedürfnis nach gut recherchierten und relevanten Informationen aus dem direkten Lebensumfeld der Leser wächst, während die Informationsbeschaffung über globale Ereignisse sich in andere Medienkanäle verlagert. Mit dem Relaunch bestätigt das Wiener Bezirksblatt seine führende Rolle als das Leitmedium für lokale und regionale Informationen", erklärt Geschäftsführer Thomas Strachota.
48 Seiten, 44 Ausgaben, 23 Bezirke
Die letzte Gesamtüberarbeitung der Zeitung fand 1999/2000 statt. 2012 wird die 48-seitige Wochenzeitung mit 44 Ausgaben erscheinen und über das Geschehen in den 23 Wiener Bezirken informieren. Neben 23 Bezirksmutationen wird es vier Regionalmutationen geben. Die redaktionelle Kompetenz des Mediums wird regional unter der Leitung der stellvertretenden Chefredakteure Catharina Gruidl (Bereiche "Zentrum und Süd") und Hans Steiner (Bereiche "West und Nord") gebündelt. (red)
www.wienerbezirksblatt.at